La Línea - Wöyza перевод на немецкий

La Línea

LA LÍNEA

El sexo contaminan,
Pagan por la mentira,
No saben bien por donde van.
Ahí de pronto se me arriman,
Como a la cocaína,
Mostrando su debilidad.
A lo poco que aspiran,
La mente no respira,
Y el mundo es tan artificial.
Molesta y decepcionan,
Infravaloran,
Si todo vale yo algo más.
Tú entereza es lo que envidian,
En mi vacían.
¿Quién ahora es más real?
Ellos y ellas me irritan,
Controla la medida,
Respétala es mi libertad.
Sobran bocas que me digan,
Que hacen que se rían,
Hablan sin autoridad.
Soy mujer y clasifican,
Me descalifican,
Ya toda una habitualidad.

No ves la línea,
Yo estoy aquí y tú estás ahí,
No ves la línea, no,
Que nos separa a ti y a mi,
No ves la línea,
No quiero entrar ni tú salir,
No ves la línea,
Que trazan un no y un sí.

No sé como se lo explican,
Pero se anticipan,
Niegan culpabilidad.
A la mínima se implican,
O se complican,
Contando toda la verdad.
A ella nunca la critican,
Mala pero pica,
Más que la curiosidad.
Este cuento desubica,
La niña rica,
Prueba de la variedad.
El cerebro se envenena,
Entran problemas,
Te armas con la crueldad.
Poco a poco una condena,
Van dando pena,
¿Tú crees que a mi me sobra el pan?
Si en tu casa, mami pasa,
Todo la sobrepasa,
Lejos de su realidad.
Y papá no tiene ganas,
No se entera de nada,
Hijos de la vanidad.

No ves la línea,
Yo estoy aquí y tú estás ahí,
No ves la línea, no,
Que nos separa a ti y a mi.
No ves la línea,
No quiero entrar ni tú salir,
No ves la línea,
Que trazan un no y un si.

Esta es la línea que,
Está es la línea que,
Esta es la línea que da más miedo...

Miles de líneas ves,
Pisando el suelo que ves,
Distancias, divisiones,
Determinan limites,
La realidad sola ya se obstaculiza,
Abre paso a aquello que te beneficia,
Tú lo crees, yo lo sé, nadie es quién,
Para juzgar a quién,
Sin saber, sin querer,
La fina línea casi ni se ve...

No ves la línea,
Yo estoy aquí y tú estás ahí,
No ves la línea, no
Que nos separa a ti y a mi,
No ves la línea,
No quiero entrar ni tú salir,
No ves la línea,
Que trazan un no y un si.

Yo sé que no, que no la ves...

Die Linie

DIE LINIE

Sie verseuchen mit Sex,
Sie bezahlen für die Lüge,
Sie wissen nicht, wohin sie gehen.
Da nähern sie sich mir plötzlich,
Wie dem Kokain,
Und zeigen ihre Schwäche.
Nach dem Wenigen, das sie anstreben,
Atmet der Verstand nicht mehr,
Und die Welt ist so künstlich.
Sie stören und enttäuschen,
Unterschätzen,
Wenn alles zählt, dann ich umso mehr.
Deine Integrität ist es, was sie beneiden,
In mir entleeren sie sich.
Wer ist jetzt realer?
Sie und sie irritieren mich,
Kontrolliere das Maß,
Respektiere es, es ist meine Freiheit.
Es gibt zu viele Münder, die mir sagen,
Was sie zum Lachen bringt,
Sie sprechen ohne Autorität.
Ich bin eine Frau und sie klassifizieren,
Sie disqualifizieren mich,
Schon eine Gewohnheit.

Siehst du die Linie nicht,
Ich bin hier und du bist dort,
Siehst du die Linie nicht, nein,
Die uns trennt, dich und mich,
Siehst du die Linie nicht,
Ich will nicht rein und du nicht raus,
Siehst du die Linie nicht,
Die ein Nein und ein Ja zeichnet.

Ich weiß nicht, wie sie es erklären,
Aber sie nehmen es vorweg,
Leugnen die Schuld.
Beim geringsten Anlass mischen sie sich ein,
Oder verkomplizieren es,
Indem sie die ganze Wahrheit erzählen.
Sie kritisieren sie nie,
Schlecht, aber sie reizt,
Mehr als die Neugier.
Diese Geschichte verwirrt,
Das reiche Mädchen,
Ein Beweis der Vielfalt.
Das Gehirn wird vergiftet,
Probleme kommen,
Du wappnest dich mit Grausamkeit.
Nach und nach eine Strafe,
Sie tun mir leid,
Glaubst du, ich hätte Brot im Überfluss?
Wenn bei dir zu Hause, Mami passiert,
Alles überfordert sie,
Weit weg von ihrer Realität.
Und Papa hat keine Lust,
Er bekommt nichts mit,
Kinder der Eitelkeit.

Siehst du die Linie nicht,
Ich bin hier und du bist dort,
Siehst du die Linie nicht, nein,
Die uns trennt, dich und mich.
Siehst du die Linie nicht,
Ich will nicht rein und du nicht raus,
Siehst du die Linie nicht,
Die ein Nein und ein Ja zeichnet.

Das ist die Linie, die,
Das ist die Linie, die,
Das ist die Linie, die am meisten Angst macht...

Tausende von Linien siehst du,
Wenn du den Boden betrittst, den du siehst,
Distanzen, Trennungen,
Bestimmen Grenzen,
Die Realität allein behindert sich schon,
Mach Platz für das, was dir nützt,
Du glaubst es, ich weiß es, niemand ist wer,
Um über wen zu urteilen,
Ohne zu wissen, ohne zu wollen,
Die feine Linie ist kaum zu sehen...

Siehst du die Linie nicht,
Ich bin hier und du bist dort,
Siehst du die Linie nicht, nein,
Die uns trennt, dich und mich,
Siehst du die Linie nicht,
Ich will nicht rein und du nicht raus,
Siehst du die Linie nicht,
Die ein Nein und ein Ja zeichnet.

Ich weiß, dass du sie nicht, nicht siehst...