Текст и перевод песни Yassin - Abendland

Abendland

In Zeiten des Krieges
Sehnt man sich nach Frieden
Doch je stärker die Sehnsucht, desto härter die Liebe
Das dickste Fell schützt die dünne Haut
Nicht vor Kälte, die im Inner′n haust
Missgunst reißt gierig die Pupillen auf
Brüllt so laut, dass sie ihrer Beute alle Sinne raubt
Hass der keine Gründe braucht sucht sich den schwächsten Feind
Bis selbst sie dünnste Haut wie eine Rüstung scheint
Doch was nützen die schönsten Metaphern,
Wenn's sie Dümmsten nicht raffen, es wird dunkel im Abendland
Es wird dunkel im Abendland
Es wird dunkel im Abendland
In Zeiten des Krieges
Sehnt man sich nach Frieden
Doch je stärker die Sehnsucht, desto härter die Liebe
In wessen Welt wachst du morgen auf?
Wem gehört dein Geld und wem dein Haus?
Schau mich an, sag wofür willst du mich hassen?
Ich kann dir nichts mehr nehm′, wenn sie dir nichts mehr lassen
Wir schlagen uns die Köpfe ein und für den falschen
Nam'n und für die Kugel die unseren Namen trägt zu zahlen
Und wenn kein Licht mehr brennt,
Fürchtest du dich so wie ich mich jetzt
Es wird dunkel im Abendland
Es wird dunkel im Abendland
Es wird dunkel im Abendland
Es wird dunkel im Abendland
Es wird dunkel im Abendland
Es wird dunkel im Abendland
Das dickste Fell schützt die dünne Haut
Nicht vor Kälte die im Inner'n haust
Missgunst reißt gierig die Pupillen auf,
Brüllt so laut, dass sie ihrer Beute alle Sinne raubt
Hass der keine Gründe braucht, sucht sich den schwächsten Feind
Bis selbst die dünnste Haut wie wine Rüstung scheint
Doch was nützen die schönsten
Metaphern, wenn′s die Dümmsten nicht raffen
Es wird dunkel im Abendland
In wessen Welt wachst du morgen auf?
Wem gehört dein Geld und wem dein Haus?
Schau′ mich an, sag' wofür willst du mich hassen?
Ich kann dir nichts mehr nehm′, wenn sie dir nichts mehr lassen
Wir schlagen uns die Köpfe ein und für den falschen
Nam'n und für die Kugel die unseren Namen trägt zu zahlen
Und wenn kein Licht mehr brennt
Fürchtest du dich so wie ich mich jetzt
Es wird dunkel im Abendland

Occident

In times of war,
One yearns for peace,
But the stronger the longing, the harder the love.
The thickest fur protects the thin skin,
Not from the cold that dwells within.
Envy greedily tears open the pupils,
Roars so loud it robs its prey of all senses.
Hatred that needs no reasons seeks the weakest enemy,
Until even the thinnest skin seems like armor.
But what good are the most beautiful metaphors,
If the stupidest don't get it, it's getting dark in the Occident.
It's getting dark in the Occident.
It's getting dark in the Occident.
In times of war,
One yearns for peace,
But the stronger the longing, the harder the love.
In whose world do you wake up tomorrow?
Who owns your money and who owns your house?
Look at me, tell me what do you want to hate me for?
I can't take anything more from you if they leave you with nothing.
We beat our heads in, for the wrong
Name, and for the bullet that bears our name to pay.
And when no more lights are burning,
Are you as afraid as I am now?
It's getting dark in the Occident.
It's getting dark in the Occident.
It's getting dark in the Occident.
It's getting dark in the Occident.
It's getting dark in the Occident.
It's getting dark in the Occident.
The thickest fur protects the thin skin,
Not from the cold that dwells within.
Envy greedily tears open the pupils,
Roars so loud it robs its prey of all senses.
Hatred that needs no reasons seeks the weakest enemy,
Until even the thinnest skin seems like armor.
But what good are the most beautiful
Metaphors, if the stupidest don't get it,
It's getting dark in the Occident.
In whose world do you wake up tomorrow?
Who owns your money and who owns your house?
Look at me, tell me what do you want to hate me for?
I can't take anything more from you if they leave you with nothing.
We beat our heads in, for the wrong
Name, and for the bullet that bears our name to pay.
And when no more lights are burning,
Are you as afraid as I am now?
It's getting dark in the Occident.