J’ai appris - Yves Jamait перевод на немецкий

J’ai appris

J'ai appris ce matin
Que tu étais parti
Si loin de l'eau d'ici
Que ce sera en vain
Que je te parlerai
On ne te verra plus
Aujourd'hui il a plu
Tu t'en fous désormais

Voilà que ça bouscule
Le désordre des choses
Le temps prend une pause
Mais jamais ne recule
Il me pèse et m'ennuie
On ne vit pas assez longtemps
Pour oublier
Tout ce qu'il nous a appris
Et novembre s'embourbe
Dans un hiver en pluie
Il va faire une nuit
Sans étoiles et de tourbe
Comme toujours précoce
Noël s'enguirlande
Ici tout est à vendre
Même les rêves de gosse

Ici rien n'a vraiment changé
Si tout est tout pareil
Il va quand même me manquer
Un essentiel

La vie va continuer
De suivre son cours
Y a des trucs un peu lourds
Parfois à trimbaler
Une saison s'en va
L'autre va commencer
Une nouvelle année
Va éclore sans toi

La serveuse de la gare
A les yeux fatigués
Je sirote mon thé
En regardant sans voir
Les moineaux sautillant
Picorer du sursis
C'est des miettes de vie
Chapardées en passant
Je sens que bat mon pouls
Dans mes tempes et mes veines
C'est la vie qui ramène
Avec son mauvais goût
Le temps qu'il reste encore
Et qu'on ne connaît pas
Qui nous mène au trépas
Avec ou sans remords

Ici rien n'a vraiment changé
Si tout est tout pareil
Il va quand même me manquer
Un essentiel

J'ai appris ce matin
Que tu étais parti
Si loin de l'eau d'ici
Que ce sera en vain
Que je te parlerai
Qu'on ne te verra plus
Aujourd'hui il a plu
Tu t'en fous désormais

Ici rien n'a vraiment changé
Si tout est tout pareil
Il va quand même me manquer
Un essentiel

Ici rien n'a vraiment changé
Si tout est tout pareil
Il va quand même me manquer
Un essentiel
Un essentiel

Ich habe erfahren

Ich habe heute Morgen erfahren
Dass du gegangen bist
So weit weg vom Wasser hier
Dass es vergeblich sein wird
Dass ich mit dir sprechen werde
Man wird dich nicht mehr sehen
Heute hat es geregnet
Das ist dir jetzt egal

Siehe da, das bringt durcheinander
Die Unordnung der Dinge
Die Zeit macht eine Pause
Aber weicht niemals zurück
Sie lastet auf mir und langweilt mich
Man lebt nicht lang genug
Um zu vergessen
Alles, was es uns gelehrt hat
Und November versinkt
In einem regnerischen Winter
Es wird eine Nacht geben
Sternenlos und torfschwarz
Wie immer früh dran
Schmückt sich Weihnachten mit Girlanden
Hier ist alles zu verkaufen
Sogar die Kinderträume

Hier hat sich nichts wirklich geändert
Auch wenn alles ganz gleich ist
Wird mir dennoch fehlen
Etwas Wesentliches

Das Leben wird weitergehen
Seinen Lauf zu nehmen
Es gibt Dinge, die etwas schwer sind
Manchmal mitzuschleppen
Eine Jahreszeit geht
Die andere wird beginnen
Ein neues Jahr
Wird ohne dich anbrechen

Die Kellnerin am Bahnhof
Hat müde Augen
Ich schlürfe meinen Tee
Und schaue, ohne zu sehen
Die hüpfenden Spatzen
Wie sie um einen Aufschub picken
Das sind Krümel des Lebens
Im Vorbeigehen gestohlen
Ich fühle meinen Puls schlagen
In meinen Schläfen und Adern
Das ist das Leben, das sich zurückmeldet
Mit seinem schlechten Geschmack
Die Zeit, die noch bleibt
Und die man nicht kennt
Die uns zum Tode führt
Mit oder ohne Reue

Hier hat sich nichts wirklich geändert
Auch wenn alles ganz gleich ist
Wird mir dennoch fehlen
Etwas Wesentliches

Ich habe heute Morgen erfahren
Dass du gegangen bist
So weit weg vom Wasser hier
Dass es vergeblich sein wird
Dass ich mit dir sprechen werde
Dass man dich nicht mehr sehen wird
Heute hat es geregnet
Das ist dir jetzt egal

Hier hat sich nichts wirklich geändert
Auch wenn alles ganz gleich ist
Wird mir dennoch fehlen
Etwas Wesentliches

Hier hat sich nichts wirklich geändert
Auch wenn alles ganz gleich ist
Wird mir dennoch fehlen
Etwas Wesentliches
Etwas Wesentliches