Jean Louis - Yves Jamait перевод на немецкий

Jean Louis

Vois-tu mon vieux Jean-Louis,
J'ai comme des langueurs.
C'est semblable à des cris,
ça vient de l'intérieur.
ça me déchire un peu,
Jusque dans les artères,
Comme ce vin trop vieux,
Qu't'aurais laissé ouvert.
Ce monde-là m'écoeure.
Regarde-les, nos chefs,
Qui font pousser des fleurs au bord des SDF
On les emmerde tous, sers-moi n'importe quoi, j'm'en fous!
Pourvu qu'ça mousse, et toi, qu'est ce que tu bois?
S'ils nous prennent pour des cons,
Ne fait-on pas tout pour?
Y'a plus d'révolutions mais y'a toujours une cour.
Ils nous fliquent, ils nous guettent,
Nous brident et nous contemplent.
Moi j'veux bien être honnête, mais je manque d'exemple.
Ils n'en ont pas fini de nous laisser pour dupes.
Pratiquant l'alchimie, celle du parachute.
Pendant qu'on se bat pour, ramasser quelques miettes,
Ces coqs de basse-cour, enfoirés, nous raquettent.
On parle, on parle mais il se fait tard,
C'est bientôt la fin du monde et j'ai plus rien à boire.
Ce monde nous échappe
On n'est plus que des cons,
À passer à la trappe,
Celle des générations.
Je regarde mon ombre,
Elle ne me ressemble pas.
Elle est plus grande que moi,
Tiendra-t-elle dans ma tombe?
En attendant ce jour,
Qui s'ra peut être une nuit,
J'voudrais un peu l'amour
D'une femme jolie
Qui oublierait mon âge
Et serait amoureuse,
Enfin, même de passage,
Que je rendrais heureuse.
Je voudrais de son corps, parcourir les silences,
Ne faire en m'approchant pas plus de bruit qu'une ombre,
Qu'elle m'ouvre les bras et accepte la danse,
D'un sourire éclairant son visage trop sombre.
Vois-tu? J'ai mal aimé,
Tu vois, j'ai mal au corps.
Et j'en ai mal encore tellement j'ai mal aimé.
Mais j'en ai vu passer, des pachydermes roses;
Bien plus souvent, c'est vrai,
Que j'l'ai cueillie... la rose.
On parle, on parle mais il se fait tard,
C'est bientôt la fin du monde et j'ai plus rien à boire.
Je me sens tellement seul,
Que j'en ai le vertige.
Je sais, je suis pas l'seul,
Mais toi, au moins, tu piges.
De cette solitude,
J'ai fait mon ordinaire.
Pour prendre l'habitude
J'ai laissé le temps faire.
Tu vois, mon vieux Jean-Louis,
Là-haut la lune est pleine.
Je sens bien qu'moi aussi,
Mais j'ai tellement de peine.
Boire, ça réchauffe le coeur,
Même si ça nique le foie.
Pour sortir d'la torpeur
Que veux tu, je bois.
Allez mon vieux Jean-Louis,
Sers m'en donc une dernière,
Je m'sens un peu aigri,
Pour tout dire, j'suis amer.
Nos vies se recroquevillent,
Il va falloir s'y faire,
Le monde part en vrille,
Mais qu'il aille donc se faire...
On parle, on parle mais il se fait tard,
C'est bientôt la fin du monde et j'ai plus rien à boire...

Jean Louis

Siehst du, meine Liebe,
Ich habe so eine Mattigkeit.
Es ist wie Schreie,
es kommt von innen.
Es zerreißt mich ein wenig,
Bis in die Arterien,
Wie dieser zu alte Wein,
Den du offen gelassen hättest.
Diese Welt widert mich an.
Schau sie dir an, unsere Chefs,
Die Blumen am Rande der Obdachlosen wachsen lassen
Scheiß auf sie alle, schenk mir irgendwas ein, ist mir egal!
Hauptsache, es schäumt, und du, was trinkst du?
Wenn sie uns für Idioten halten,
Tun wir nicht alles dafür?
Es gibt keine Revolutionen mehr, aber es gibt immer noch einen Hofstaat.
Sie bespitzeln uns, sie lauern uns auf,
Zügeln uns und betrachten uns.
Ich will ja ehrlich sein, aber mir fehlt das Beispiel.
Sie haben noch nicht aufgehört, uns als Narren dastehen zu lassen.
Praktizieren die Alchemie, die des Fallschirms.
Während wir kämpfen, um ein paar Krümel aufzusammeln,
Diese Hühnerhof-Hähne, Arschlöcher, zocken uns ab.
Wir reden und reden, aber es wird spät,
Bald ist das Ende der Welt und ich habe nichts mehr zu trinken.
Diese Welt entgleitet uns
Wir sind nur noch Idioten,
Die durch die Falltür verschwinden,
Die der Generationen.
Ich betrachte meinen Schatten,
Er ähnelt mir nicht.
Er ist größer als ich,
Wird er in mein Grab passen?
Während ich auf diesen Tag warte,
Der vielleicht eine Nacht sein wird,
Hätte ich gern ein wenig die Liebe
Einer hübschen Frau
Die mein Alter vergessen würde
Und verliebt wäre,
Zumindest, auch nur vorübergehend,
Die ich glücklich machen würde.
Ich möchte die Stillen ihres Körpers durchwandern,
Nicht mehr Lärm machen beim Näherkommen als ein Schatten,
Dass sie mir die Arme öffnet und den Tanz annimmt,
Mit einem Lächeln, das ihr zu dunkles Gesicht erhellt.
Siehst du? Ich habe schlecht geliebt,
Siehst du, mein Körper schmerzt.
Und es schmerzt mich immer noch so sehr, weil ich so schlecht geliebt habe.
Aber ich habe sie vorbeiziehen sehen, die rosa Dickhäuter;
Viel öfter, das ist wahr,
Als ich sie gepflückt habe... die Rose.
Wir reden und reden, aber es wird spät,
Bald ist das Ende der Welt und ich habe nichts mehr zu trinken.
Ich fühle mich so allein,
Dass mir schwindelig wird.
Ich weiß, ich bin nicht der Einzige,
Aber du, wenigstens, du verstehst es.
Aus dieser Einsamkeit,
Habe ich meinen Alltag gemacht.
Um mich daran zu gewöhnen
Habe ich die Zeit walten lassen.
Siehst du, meine Liebe,
Dort oben ist der Mond voll.
Ich fühle wohl, dass ich es auch bin,
Aber ich habe so viel Kummer.
Trinken, das wärmt das Herz,
Auch wenn es die Leber fickt.
Um aus der Erstarrung herauszukommen
Was willst du, ich trinke.
Komm schon, meine Liebe,
Schenk mir also einen letzten ein,
Ich fühle mich ein wenig verbittert,
Um ehrlich zu sein, ich bin bitter.
Unsere Leben ziehen sich zusammen,
Man wird sich daran gewöhnen müssen,
Die Welt gerät ins Trudeln,
Aber soll sie sich doch ficken gehen...
Wir reden und reden, aber es wird spät,
Bald ist das Ende der Welt und ich habe nichts mehr zu trinken...