Aquesta Vora (amb Dremen) - Zoo , Dremen перевод на немецкий

Aquesta Vora (amb Dremen)

Em diuen antipàtic, com explicar-ho en 10 cançons,
Com explicar sensacions, vivint tan ràpid
I simular el que no som, eh?
Com explicar-los les goteres del meu àtic,
Jo també vull un algo clar, amic
Però a la musica m'agra jugar amb fango
I mire més el món reial que el meu melic
I necessite provar, errar, fer algo
El cos demana el que demana,
Jo soles fique veu a una inèrcia
A esta pulsió descontrolada
Que no enten les etiquetes, no de ciència
I el nervi toca les mans, idees venen
I el peu em marca el compàs, i les mans cremen
I el boli està ahí al costat, i mate a la soledat,
I el que volíeu ha passat: ZOO i DREMEN

Aquesta vora, on tot arriba podrit i a deshora
Aquest infern, on fica normes i límits la gent
Y el mundo llora, de rabia y pena al ver una escena
Desoladora, que corrobora, que en esa jaula han metido un poema

Y me llaman antisocial,
Cómo explicarlo sin hablar de crítica
Sin levantar ampollas, sin poner sal en las heridas
Sin sacarle colores a la polémica

La licencia poética, de decirte que hace tiempo
Que el norte se difumina, que la música hace
Caja en cada esquina, somos la puta más
Barata del gremio que nos domina
Disciplina, constancia, a mi me vale
Como fórmula, mantiene viva la sonrisa
Sin ganancias. La mirada incrédula sin importancia
Exagero como el velatorio del cura con ébola
Que nos quiten lo bailao el cosquilleo
El estómago llenito de crisálidas
Aún amo mi profesión entre tanto mamoneo
Cuando nos vemos las caras en las cuádrigas

Dieses Ufer (mit Dremen)

Man nennt mich unsympathisch, wie soll ich das in 10 Liedern erklären,
Wie soll ich Empfindungen erklären, wenn ich so schnell lebe
Und vortäuschen, was wir nicht sind, eh?
Wie soll ich ihnen die undichten Stellen meines Dachbodens erklären,
Ich will auch etwas Klares, Freund
Aber in der Musik spiele ich gerne im Schlamm
Und ich schaue mehr auf die reale Welt als auf meinen Nabel
Und ich muss probieren, irren, etwas tun
Der Körper verlangt, was er verlangt,
Ich gebe nur einer Trägheit eine Stimme
Diesem unkontrollierten Drang
Der keine Etiketten versteht, nicht die der Wissenschaft
Und der Nerv berührt die Hände, Ideen kommen
Und der Fuß gibt mir den Takt vor, und die Hände brennen
Und der Stift liegt daneben, und ich töte die Einsamkeit,
Und was ihr wolltet, ist geschehen: ZOO und DREMEN

Dieses Ufer, wo alles verrottet und zur Unzeit ankommt
Diese Hölle, wo die Leute Normen und Grenzen setzen
Und die Welt weint vor Wut und Kummer, wenn sie eine Szene sieht
Eine trostlose, die bestätigt, dass sie in diesen Käfig ein Gedicht gesperrt haben

Und man nennt mich antisozial,
Wie soll ich das erklären, ohne von Kritik zu sprechen
Ohne zu provozieren, ohne Salz in die Wunden zu streuen
Ohne die Kontroverse anzuheizen

Die dichterische Freiheit, dir zu sagen, dass schon seit einiger Zeit
Der Norden verschwimmt, dass die Musik
an jeder Ecke Kasse macht, wir sind die billigste Hure
der Zunft, die uns beherrscht
Disziplin, Beständigkeit, mir genügt das
Als Formel, hält das Lächeln am Leben
Ohne Gewinn. Der ungläubige Blick ohne Bedeutung
Ich übertreibe wie die Totenwache des Priesters mit Ebola
Das Erlebte kann uns keiner nehmen, das Kribbeln
Der Bauch voller Puppen (Insekten)
Ich liebe meinen Beruf immer noch trotz all des Blödsinns
Wenn wir uns in den Quadrigas gegenüberstehen