Instinto Animal - ZPU feat. Esther Ovejero перевод на немецкий

Instinto Animal

Mírame a los ojos, en mí no hay vanidad,
Todo lo que tengo es mi libertad,
Mírame de frente, soy igual que tú,
También siento miedo, tiemblo igual que tú.

Quisiera sumergirme acompañar las olas,
Y divertirme hacer parábolas nadar a solas,
Sentirme libre a todas horas explorar mil zonas,
Usar mi sónar, en fin,
Tener las cualidades de un delfín.
Surcar ese confín remoto
Von mil como yo, protegido,
Guiar mi dirección con un silbido,
Mi sonido es nítido, navega por el líquido kilómetros,
Y guardo siempre a algún barco perdido.
Yo podría haber nacido en otra piel,
La de ese cocodrilo que decora la maleta de tu hotel,
La de ese perro fiel que abandonaste en la sombra,
Quizá sería aquel que en tu suelo es una alfombra.
¿Y acaso eres mejor? Si careces de garras de tigre,
Te agarras a la libertad y no eres libre,
Yo recorro la sabana en la africana estepa,
Algún rugido de socorro al ver un forajido y su escopeta.
Quiero trepar a los árboles ir de copa en copa,
Sentarme plácido bajo un sol que me arropa,
¿Acaso puedes galopar por los prados de Europa?
Notar la lluvia mojarte hasta estar hecho una sopa.
No caben esos prejuicios solo instinto animal,
Si nos miras distinto será tu ser racional,
Pero quien tiene razón si el corazón se nubla,
Solo haz una reflexión verás quien vive en una jungla.

Tiemblo igual que tú,
No puedo alzar mi voz sin ti,
Pero hay algo que te tengo que decir,
Tiemblo igual que tú,
Más allá de la razón,
También siento, guardo dentro un corazón.

He soñado tantas veces con surcar el cielo,
He planeado planear sobre el viento en este vuelo,
Que lo anhelo si me alejas,
Y cejará mi canto si me vejas,
Y volveré a ser yo si me dejan estas rejas.
¿Quién dicta prisión para un corazón suave?
¿Qué clase de compasión me encierra bajo llave?
¿Puedo ser un ave? Quiero rozar esa nube
Puede que tú me degrades mas ¿Por qué no subes a mis altitudes?
He aquí una de mis virtudes tengo muchas más,
¿Por qué no escuchas más?
Así quizá me oirás, somos iguales,
Siente las señales naturales más reales en el reino de los animales.
Del lobo a los marsupiales, del halcón a la serpiente,
Todos plurales tú contracorriente,
¿Será que tu gran mente hace que me menosprecies?
Hermanos masacrados la extinción de mi especie.
¿Y qué ciego no me ve cuando mira mis ojos
Y mata a mis hijos, y me pone cerrojos?
¿Cuántos mares teñidos de rojo ahogan mis penas?
Si eres tú la hiena o ¿No corre sangre por mis venas?
Y en apenas una década menguó mi manada,
Hoy el prado es arena otra colmena quemada,
Otra ballena cazada, a manos del humano,
Otro pelícano bañado en crudo muere temprano.

Tiemblo igual que tú,
No puedo alzar mi voz sin ti,
Pero hay algo que te tengo que decir,
Tiemblo igual que tú,
Más allá de la razón,
También siento, guardo dentro un corazón.

Yo también camino sobre el agua helada,
Cuido a mi manada como si fuera mi vida en ello,
Lucho sin espada, mi alma está ligada con todo lo bello,
Yo no estoy encima estoy al lado de cada mirada.
Hay algo tan puro en ti, que no admitirlo es negarme,
No saber ver el alma que hay bajo la carne,
Nos une el agua, el fuego, la tierra, la sangre,
Solo hay un enjambre y yo voy a quedarme.

La tierra no nos pertenece, debemos compartirla, es nuestra única esperanza. Todo es posible aún.

Tierischer Instinkt

Schau mir in die Augen, in mir ist keine Eitelkeit,
Alles, was ich habe, ist meine Freiheit,
Schau mich direkt an, ich bin genau wie du,
Ich fühle auch Angst, ich zittere genau wie du.

Ich möchte eintauchen, die Wellen begleiten,
Und Spaß haben, Parabeln ziehen, allein schwimmen,
Mich jederzeit frei fühlen, tausend Zonen erkunden,
Mein Sonar benutzen, kurz gesagt,
Die Eigenschaften eines Delfins haben.
Jene ferne Grenze durchqueren,
Mit Tausenden wie mir, geschützt,
Meine Richtung mit einem Pfiff lenken,
Mein Klang ist klar, er reist kilometerweit durch die Flüssigkeit,
Und leite stets irgendein verirrtes Schiff.
Ich hätte in einer anderen Haut geboren sein können,
Der jenes Krokodils, das deinen Hotelkoffer ziert,
Der jenes treuen Hundes, den du im Schatten ausgesetzt hast,
Vielleicht wäre ich jener, der auf deinem Boden ein Teppich ist.
Und bist du etwa besser? Wenn dir Tigerkrallen fehlen,
Du klammerst dich an die Freiheit und bist nicht frei,
Ich durchstreife die Savanne in der afrikanischen Steppe,
Manch ein Hilferuf beim Anblick eines Banditen und seines Gewehrs.
Ich will auf Bäume klettern, von Krone zu Krone gehen,
Ruhig unter einer Sonne sitzen, die mich umhüllt,
Kannst du etwa über die Wiesen Europas galoppieren?
Den Regen spüren, der dich durchnässt, bis du völlig durchnässt bist.
Diese Vorurteile passen nicht, nur tierischer Instinkt,
Wenn du uns anders siehst, wird es dein rationales Wesen sein,
Aber wer hat Recht, wenn das Herz sich trübt,
Denk einfach mal nach, dann siehst du, wer in einem Dschungel lebt.

Ich zittere genau wie du,
Ich kann meine Stimme nicht ohne dich erheben,
Aber es gibt etwas, das ich dir sagen muss,
Ich zittere genau wie du,
Jenseits der Vernunft,
Fühle ich auch, trage ich ein Herz in mir.

Ich habe so oft davon geträumt, den Himmel zu durchqueren,
Ich habe geplant, auf diesem Flug auf dem Wind zu gleiten,
Dass ich mich danach sehne, wenn du mich entfernst,
Und mein Gesang wird verstummen, wenn du mich quälst,
Und ich werde wieder ich selbst sein, wenn diese Gitter mich lassen.
Wer verurteilt ein sanftes Herz zum Gefängnis?
Welche Art von Mitgefühl sperrt mich unter Verschluss?
Kann ich ein Vogel sein? Ich will jene Wolke berühren,
Vielleicht erniedrigst du mich, aber warum steigst du nicht zu meinen Höhen auf?
Hier ist eine meiner Tugenden, ich habe viele mehr,
Warum hörst du nicht besser zu?
So wirst du mich vielleicht hören, wir sind gleich,
Fühle die natürlichsten, echtesten Signale im Reich der Tiere.
Vom Wolf zu den Beuteltieren, vom Falken zur Schlange,
Alle plural, du gegen den Strom,
Ist es dein großer Verstand, der dich mich verachten lässt?
Massakrierte Brüder, das Aussterben meiner Art.
Und welcher Blinde sieht mich nicht, wenn er in meine Augen blickt
Und meine Kinder tötet und mich einsperrt?
Wie viele rot gefärbte Meere ertränken meine Leiden?
Bist du die Hyäne oder fließt kein Blut durch meine Adern?
Und in kaum einem Jahrzehnt schrumpfte meine Herde,
Heute ist die Wiese Sand, ein weiterer verbrannter Bienenstock,
Ein weiterer gejagter Wal, durch Menschenhand,
Ein weiterer Pelikan, in Rohöl getaucht, stirbt früh.

Ich zittere genau wie du,
Ich kann meine Stimme nicht ohne dich erheben,
Aber es gibt etwas, das ich dir sagen muss,
Ich zittere genau wie du,
Jenseits der Vernunft,
Fühle ich auch, trage ich ein Herz in mir.

Auch ich gehe über das gefrorene Wasser,
Ich kümmere mich um meine Herde, als hinge mein Leben davon ab,
Ich kämpfe ohne Schwert, meine Seele ist mit allem Schönen verbunden,
Ich stehe nicht darüber, ich stehe neben jedem Blick.
Es gibt etwas so Reines in dir, dass es zu leugnen hieße, mich zu verleugnen,
Nicht die Seele zu sehen, die unter dem Fleisch liegt,
Uns verbinden das Wasser, das Feuer, die Erde, das Blut,
Es gibt nur einen Schwarm, und ich werde bleiben.

Die Erde gehört uns nicht, wir müssen sie teilen, das ist unsere einzige Hoffnung. Alles ist noch möglich.