Dulce Otoño - ZPU перевод на немецкий

Dulce Otoño

Cuando las hojas van cayendo
Echo un vistazo a cada página
Y el nudo del recuerdo trae de todo menos lástima
Acaríciame
Siento cada pliegue de mi piel
Mi vida en surcos
Ocaso y ya no soy lo que produzco
Por si acaso pienso quede lo que quede
Hoy me siento preparado para cuando el fin me llegue
Sigo vivo y aprendí
Que las cosas más sencillas son vitales
Que además de ver en tí te puedes ver en tus iguales

Es la magia
Marrón y anaranjada es la nostalgia
Y el futuro es la ocasión para dar gracias
Tantas como veces te has sentido afortunado y
Tantas como veces recibiste lo que has dado

Y es pecado dejar pasar el momento
Y algunos se me escaparon
En mi reloj de arena el tiempo es algo relativo
Todo lo que esquivo es parte de lo que hace sentir vivo
A este cansado
Viejo que dirían los más jóvenes

Si no acepto más órdenes
Y escucho lo que dicta mi alma
Guía cada instante sigue invicta desde entonces
Viendo lo que siendo joven no ven los sentidos
Disfrutando que le robé al tiempo más de mil latidos

Desde antaño
Mi mar tiñe castaño mi paisaje
Y entra menos desengaño en mi equipaje
Menos daño en este traje sueño
Que soy la hoja que aferrándose resiste
Y viste de felicidad mi dulce otoño

Porque cada paso en firme
Cada fallo trajo algo
Cada enemistad y cada página cayendo
Vino el tiempo
Y se llevó lo menos importante lo más sucio
Aquello que me hacía sentir vacío

Y me conozco, sé que aun me queda
Y tengo tanto que aprender
Con menos que perder en este atardecer camino
Quizá cansado pero más feliz que nunca
Con la calma y la paciencia del que sabe lo que busca

Fui apartando las minucias
Que a menudo atosigaban
Fueron yéndose y cayéndose las falsas amistades
Sí, creo en el destino pero no en casualidades
Creo en que el amor no entiende ni de razas ni de edades

Nimiedades, parte del pasado son
Hoy mi protección es hablar con el corazón y que se abra
Saber q por más que siembres no recoges si no labras
Cuántos de los que juraron mantuvieron su palabra

Ahora, todo es más lento
Fluyo con lo inevitable soy murmullo de ese viento
Que golpea estos cristales
Observo más que antes temo menos a mis lágrimas
Presiento la ignorancia y mala fe de las sarcásticas

Muecas por sonrisa falsa prisa con que marchan
Problemas se evaporan como escarcha
Manchas en mi piel son un fiel reflejo de lo lejos que he llegado
Y que alguien me recuerde es mi legado

Sin esperas y más arrugado que antes
Una vida en perspectiva miles como acompañantes
Pocos en mi narrativa ganas
Y del color de mil anécdotas mis canas
Cotidianas mis mañanas malas lenguas fueron vanas
Nada de que arrepentirme y
Orgulloso de intentarlo todo
Cada recuerdo es tatuaje en mi interior
Y cada error me hizo ser mejor
Puse vigor para cada traidor
Y miro con valor y vivo en el albor de

Porque cada paso en firme
Cada fallo trajo algo
Cada enemistad y cada página cayendo
Vino el tiempo
Y se llevó lo menos importante lo más sucio
Aquello que me hacía sentir vacío

Y me conozco, sé que aun me queda
Y tengo tanto que aprender
Con menos que perder en este atardecer camino
Quizá cansado pero más feliz que nunca
Con la calma y la paciencia del que sabe lo que busca

Hoy más tranquilo el tiempo me enseño secretos
La fuerza no se esconde en amuletos
Reside en como afrontas los aprietos
El amor hacia mis nietos
El respeto a toda clase de sujetos

Lo que deba llegar que bienvenido sea
El fin de mi tarea no fue el fin sino el trayecto
Si vivir es la odisea el horizonte que clarea
En esta aldea parece perfecto así que bienvenido lo que sea

Porque cada paso en firme
Cada fallo trajo algo
Cada enemistad y cada página cayendo
Vino el tiempo
Y se llevó lo menos importante lo más sucio
Aquello que me hacía sentir vacío

Y me conozco, sé que aun me queda
Y tengo tanto que aprender
Con menos que perder en este atardecer camino
Quizá cansado pero más feliz que nunca
Con la calma y la paciencia del que sabe lo que busca

Porque cada paso en firme
Cada fallo trajo algo
Cada enemistad y cada página cayendo
Vino el tiempo
Y se llevó lo menos importante lo más sucio
Aquello que me hacía sentir vacío

Süßer Herbst

Wenn die Blätter fallen
Werfe ich einen Blick auf jede Seite
Und der Knoten der Erinnerung bringt alles außer Mitleid
Streichel mich
Ich fühle jede Falte meiner Haut
Mein Leben in Furchen
Abendrot, und ich bin nicht mehr, was ich hervorbringe
Für alle Fälle denke ich, was auch immer bleibt
Heute fühle ich mich bereit für den Moment, wenn das Ende mich erreicht
Ich lebe noch und ich habe gelernt
Dass die einfachsten Dinge lebenswichtig sind
Dass man sich, neben dem Blick in sich selbst, auch in Seinesgleichen sehen kann

Es ist die Magie
Braun und orangefarben ist die Nostalgie
Und die Zukunft ist die Gelegenheit, Danke zu sagen
So oft, wie du dich glücklich gefühlt hast und
So oft, wie du erhalten hast, was du gegeben hast

Und es ist Sünde, den Moment verstreichen zu lassen
Und einige sind mir entwischt
In meiner Sanduhr ist Zeit etwas Relatives
Alles, was ich meide, ist Teil dessen, was lebendig fühlen lässt
Diesen Müden
Alten Mann, wie die Jüngeren sagen würden

Da ich keine Befehle mehr annehme
Und höre, was meine Seele diktiert
Sie führt jeden Augenblick, ist seither unbesiegt
Sehend, was die Sinne in jungen Jahren nicht sehen
Genießend, dass ich der Zeit mehr als tausend Herzschläge gestohlen habe

Seit alters her
Mein Meer färbt meine Landschaft kastanienbraun
Und weniger Enttäuschung passt in mein Gepäck
Weniger Schaden an diesem Anzug, ich träume
Dass ich das Blatt bin, das sich festhält und widersteht
Und meinen süßen Herbst in Glück kleidet

Denn jeder feste Schritt
Jeder Fehler brachte etwas
Jede Feindschaft und jede fallende Seite
Kam die Zeit
Und nahm das Unwichtigste, das Schmutzigste mit sich
Das, was mich leer fühlen ließ

Und ich kenne mich, weiß, dass mir noch etwas bleibt
Und ich habe so viel zu lernen
Mit weniger zu verlieren gehe ich in diesem Abendrot
Vielleicht müde, aber glücklicher als je zuvor
Mit der Ruhe und Geduld dessen, der weiß, was er sucht

Ich habe die Kleinigkeiten beiseite geschoben
Die oft bedrängten
Falsche Freundschaften gingen fort und fielen ab
Ja, ich glaube an das Schicksal, aber nicht an Zufälle
Ich glaube daran, dass Liebe weder Rassen noch Alter kennt

Nichtigkeiten, Teil der Vergangenheit sind sie
Heute ist mein Schutz, mit dem Herzen zu sprechen und es sich öffnen zu lassen
Wissen, dass man, egal wie viel man sät, nichts erntet, wenn man nicht pflügt
Wie viele von denen, die schworen, hielten ihr Wort

Jetzt ist alles langsamer
Ich fließe mit dem Unvermeidlichen, bin das Murmeln dieses Windes
Der gegen diese Scheiben schlägt
Ich beobachte mehr als früher, fürchte meine Tränen weniger
Ich ahne die Ignoranz und Bösartigkeit der sarkastischen

Grimassen statt Lächeln, falsche Eile, mit der sie gehen
Probleme verdunsten wie Reif
Flecken auf meiner Haut sind ein treues Spiegelbild dessen, wie weit ich gekommen bin
Und dass sich jemand an mich erinnert, ist mein Vermächtnis

Ohne Warten und faltiger als zuvor
Ein Leben in Perspektive, Tausende als Begleiter
Wenige in meiner Erzählung. Verlangen
Und von der Farbe tausender Anekdoten meine grauen Haare
Alltäglich meine Morgen, böse Zungen waren vergeblich
Nichts zu bereuen und
Stolz, alles versucht zu haben
Jede Erinnerung ist eine Tätowierung in meinem Inneren
Und jeder Fehler machte mich besser
Ich trat jedem Verräter mit Kraft entgegen
Und ich blicke mit Mut und lebe im Morgengrauen von

Denn jeder feste Schritt
Jeder Fehler brachte etwas
Jede Feindschaft und jede fallende Seite
Kam die Zeit
Und nahm das Unwichtigste, das Schmutzigste mit sich
Das, was mich leer fühlen ließ

Und ich kenne mich, weiß, dass mir noch etwas bleibt
Und ich habe so viel zu lernen
Mit weniger zu verlieren gehe ich in diesem Abendrot
Vielleicht müde, aber glücklicher als je zuvor
Mit der Ruhe und Geduld dessen, der weiß, was er sucht

Heute ruhiger, die Zeit lehrte mich Geheimnisse
Die Kraft versteckt sich nicht in Amuletten
Sie liegt darin, wie du Schwierigkeiten begegnest
Die Liebe zu meinen Enkeln
Der Respekt vor allen Arten von Menschen

Was auch immer kommen mag, sei willkommen
Das Ende meiner Aufgabe war nicht das Ziel, sondern der Weg
Wenn das Leben die Odyssee ist, der Horizont, der dämmert
In diesem Dorf scheint perfekt, also willkommen, was auch immer kommt

Denn jeder feste Schritt
Jeder Fehler brachte etwas
Jede Feindschaft und jede fallende Seite
Kam die Zeit
Und nahm das Unwichtigste, das Schmutzigste mit sich
Das, was mich leer fühlen ließ

Und ich kenne mich, weiß, dass mir noch etwas bleibt
Und ich habe so viel zu lernen
Mit weniger zu verlieren gehe ich in diesem Abendrot
Vielleicht müde, aber glücklicher als je zuvor
Mit der Ruhe und Geduld dessen, der weiß, was er sucht

Denn jeder feste Schritt
Jeder Fehler brachte etwas
Jede Feindschaft und jede fallende Seite
Kam die Zeit
Und nahm das Unwichtigste, das Schmutzigste mit sich
Das, was mich leer fühlen ließ