Invierno - ZPU перевод на немецкий

Invierno

Sé que este ritmo te encantaba y eso echo de menos,
Tú eras la luz de ese neón que reflejaba en esta barra,
La tiza en mi pizarra quien cuidaba mis extremos,
El rojo de mis frenos yo una hormiga tú cigarra.
Hay un dolor enorme que se agarra,
A mi corazón seco, aquí donde hay un hueco,
Y solo se oye el eco de tu voz que me desgarra.
Y en esta jarra va y rebota en cada recoveco.
Prometo ya no peco más,
Pécoras decoran pero nunca me llenaron como tú,
Diste todo por mí,
Solo quiero dormir, no despertar jamás,
Dejar de vagar ya por la casa como un zombi.
Del baño al comedor, al pasillo, al comedor, perdido,
Donde hay la foto de los dos, me paro y la miro,
Se cierra mi garganta, se encharcan mis ojos,
Y en cada gota te reflejas tú, como un zafiro.
Nuestro hogar sin ruido,
Aquí hicimos un nido que ahora está desprotegido,
Lo impregnan los miedos, los tedios,
Vivo como un vampiro y me pregunto: ¿Cómo puede este silencio tener tantos decibelios?
Tú eras mi evangelio, la chispa de mi genio,
Mi fuerza, ¿mi premio? tu bendita compañía,
Mi amiga y remedio, el muro frente al asedio,
Mi ser yo no reconozco está casa vacía.
Preso del sinsabor sin alegría ni arreglo,
Tieso del pavor de la culpa de romperlo,
Me sobra el dolor pero sé que he sido un cerdo,
Y me faltarán versos para pedirte perdón.
Ya tienes tu canción ojalá hablara de amor,
Ojalá hablara de nuestros besos, íntimos abrazos,
Habla de fracasos, de cómo rompo todo en pedazos,
Y del invierno que siento sin tu calor.

Hielo cae de mis ojos,
Nieve cae me recojo,
Flojo está mi corazón,
Flojo brilla el sol.

Miedo trae a mi pecho
Niebla trae al acecho,
Zurdo sin derecho,
Soy tren sin control.

Siento un nudo en la garganta y no me deja respirar,
Es mirar cada rincón del mundo y ponerme a sangrar,
Un hogar que construimos juntos hoy llora silencio,
Llora pánico, locura, llora un mar de autodesprecio.
Estúpido, Cupido me obsequiaba en tu regalo,
No hay luces, me hago cruces de haberte engañado,
Siento enfado, pero es nada comparado a la certeza,
De haber roto la pieza que no encontrado en ningún lado.
Es el mayor de mis pecados, lo pago, me angustio,
Lágrimas son lagos de un presente mustio, me anegan,
Mis ojos se pliegan, no saben hacer más mis,
Mangas empapadas riegan enfermas.
Entrañas bajo tierra, bajo llave de candado, ¿qué fue de lo andado?
He mirado al cielo y suplicado, es un milagro,
Haber rozado tu piel estos años,
Tus besos con tacto de miel sanaron tantos daños.
Soy preso de los te causé alguna vez,
De echar de menos tu tez, tu entereza, tus labios,
Camino como una rueda sin radios,
Con el alma de un viejo, sin rumbo anhelo tus sabios consejos.
Aquellos que me hicieron ver paz, ser más sensato,
Caricias sin formato con la pasión de un novato que descubre,
Fue a fínales de Octubre,
El frío en mi orfanato cubre paredes de mugre.
Insalubre apenas como,
Mi cordura se pudre igual que se funden mis plomos,
Aún te recuerdo a lomos, celebrando tu cumple,
No somos lo que fuimos y mi vida se interrumpe.
Y carece de sentido,
Te has ido para siempre y ya estamos en Diciembre
Y no hay hambre en mi vientre más que verte de nuevo,
Sé que jamás te tendré, en mi mente te llevo,
Y así ha llegado Enero.

Hielo cae de mis ojos,
Nieve cae me recojo,
Flojo está mi corazón,
Flojo brilla el sol.

Miedo trae a mi pecho
Niebla trae al acecho,
Zurdo sin derecho,
Soy tren sin control.

Winter

Ich weiß, du liebtest diesen Rhythmus, und das vermisse ich,
Du warst das Licht dieser Neonröhre, das sich an dieser Bar spiegelte,
Die Kreide auf meiner Tafel, die auf meine Extreme achtete,
Das Rot meiner Bremsen, ich eine Ameise, du eine Zikade.
Es gibt einen riesigen Schmerz, der sich festklammert,
An mein trockenes Herz, hier, wo eine Leere ist,
Und man hört nur das Echo deiner Stimme, das mich zerreißt.
Und in diesem Krug hallt es in jeder Ecke wider.
Ich verspreche, ich sündige nicht mehr,
Schafe schmücken, aber sie erfüllten mich nie wie du,
Du gabst alles für mich,
Ich will nur schlafen, niemals mehr aufwachen,
Aufhören, wie ein Zombie durch das Haus zu wandern.
Vom Bad ins Esszimmer, in den Flur, ins Esszimmer, verloren,
Wo das Foto von uns beiden ist, bleibe ich stehen und sehe es an,
Mein Hals schnürt sich zu, meine Augen füllen sich mit Wasser,
Und in jedem Tropfen spiegelst du dich, wie ein Saphir.
Unser Zuhause ohne Geräusch,
Hier bauten wir ein Nest, das jetzt ungeschützt ist,
Ängste, Überdruss durchdringen es,
Ich lebe wie ein Vampir und frage mich: Wie kann diese Stille so viele Dezibel haben?
Du warst mein Evangelium, der Funke meines Genies,
Meine Kraft, mein Preis? Deine gesegnete Gesellschaft,
Meine Freundin und Arznei, die Mauer gegen die Belagerung,
Ich erkenne mich selbst nicht wieder, dieses leere Haus.
Gefangener der Freudlosigkeit ohne Freude noch Lösung,
Starr vor Schreck der Schuld, es zerbrochen zu haben,
Ich habe Schmerz im Überfluss, aber ich weiß, ich war ein Schwein,
Und mir werden Verse fehlen, um dich um Verzeihung zu bitten.
Jetzt hast du dein Lied, ich wünschte, es spräche von Liebe,
Ich wünschte, es spräche von unseren Küssen, innigen Umarmungen,
Es spricht von Scheitern, davon, wie ich alles in Stücke schlage,
Und vom Winter, den ich ohne deine Wärme fühle.

Eis fällt aus meinen Augen,
Schnee fällt, ich ziehe mich zurück,
Schwach ist mein Herz,
Schwach scheint die Sonne.

Angst bringt es in meine Brust,
Nebel lauert im Hinterhalt,
Linkshänder ohne Recht,
Ich bin ein Zug ohne Kontrolle.

Ich fühle einen Knoten im Hals und er lässt mich nicht atmen,
Es ist, jede Ecke der Welt anzusehen und anzufangen zu bluten,
Ein Heim, das wir zusammen bauten, weint heute Stille,
Weint Panik, Wahnsinn, weint ein Meer von Selbstverachtung.
Dummkopf, Amor beschenkte mich mit dir als Geschenk,
Es gibt keine Lichter, ich schlage Kreuze, dich betrogen zu haben,
Ich fühle Wut, aber das ist nichts verglichen mit der Gewissheit,
Das Teil zerbrochen zu haben, das ich nirgendwo anders gefunden habe.
Es ist die größte meiner Sünden, ich bezahle dafür, ich quäle mich,
Tränen sind Seen einer welken Gegenwart, sie ertränken mich,
Meine Augen schließen sich, sie können nichts anderes,
meine nassen Ärmel bewässern krankhaft.
Eingeweide unter der Erde, unter Schloss und Riegel, was wurde aus dem Gegangenen?
Ich habe zum Himmel geblickt und gefleht, es ist ein Wunder,
Deine Haut berührt zu haben diese Jahre,
Deine Küsse mit Honigberührung heilten so viele Schäden.
Ich bin Gefangener der Schmerzen, die ich dir einst zufügte,
Deine Haut zu vermissen, deine Stärke, deine Lippen,
Ich gehe wie ein Rad ohne Speichen,
Mit der Seele eines Alten, ziellos sehne ich mich nach deinen weisen Ratschlägen,
Jenen, die mich Frieden sehen ließen, vernünftiger zu sein,
Liebkosungen ohne Format mit der Leidenschaft eines Neulings, der entdeckt.
Es war Ende Oktober,
Die Kälte in meinem Waisenhaus bedeckt Wände aus Schmutz.
Ungesund, ich esse kaum,
Mein Verstand verrottet, so wie meine Sicherungen durchbrennen,
Ich erinnere mich noch an dich huckepack, wie wir deinen Geburtstag feierten,
Wir sind nicht, was wir waren, und mein Leben wird unterbrochen.
Und es ist sinnlos,
Du bist für immer gegangen und wir sind schon im Dezember,
Und es gibt keinen Hunger in meinem Bauch außer dem, dich wiederzusehen,
Ich weiß, ich werde dich niemals haben, in meinem Kopf trage ich dich,
Und so ist der Januar gekommen.

Eis fällt aus meinen Augen,
Schnee fällt, ich ziehe mich zurück,
Schwach ist mein Herz,
Schwach scheint die Sonne.

Angst bringt es in meine Brust,
Nebel lauert im Hinterhalt,
Linkshänder ohne Recht,
Ich bin ein Zug ohne Kontrolle.