Canela Molida - Zackfourteen перевод на немецкий

Canela Molida

Las palabras cicatrizan en mi voz
acompañada de una pista y qué más da.
Te busco aunque no existas, aunque no estés lista pal' mañana.
El ron, sírvemelo puro yo lo mezclo con mis lágrimas y bon voyage.
Todos cambian. este Horacio ya no cree en magia.
Enseñanzas de Foucault y fines de semana.
Víctima del alquitrán y de las ansias
Confía en mis actos y duda de mis páginas.

Métodos pa' que la luna no pese tanto
Papel blanco, ahogarme entre mis cánticos
Soy alma nictálope en busca de
cigarros, de párrafos o de que sabe dios.

Eterna resaca del recuerdo
Relámpago oscuro que se empoza en mi cuaderno
Que el azar me brinde unos labios que anestesien tus
huellas sobre mi cuerpo aunque yo despierte en el infierno

Tengo mil versos hechos de vino sencillo
Que riman en silencio con tus nombres y apellidos
Se me escaparán hechos bostezos o ladridos.
La voluntad también tiene enemigos.
Criterio ante todo y sigo. con propósitos tejidos en mi sangre
Escribir el diálogo entre el diablo y el santo que existen en mi carne
Repitiendo lo enseñado por Santiago, Pedro o Cevladé
Y me agrada que me agredas hecha instinto del Hades
En mi jaula construida de traumas y oscuridades
Negamos a las deidades, somos bestias entregadas al deseo,
Existencia. no pensamiento

Punto aparte

Culmina el acto y regresa el bípedo.
Empuñando un lapicero como quien sostiene un hijo.
Efímero lo que presencia, eterno lo que plasma verso,
Viviendo para contarlo aunque el viento sople adverso

Gemahlener Zimt

Die Worte vernarben in meiner Stimme,
begleitet von einer Spur, und was macht das schon.
Ich suche dich, obwohl du nicht existierst, obwohl du nicht bereit bist für morgen.
Den Rum, servier ihn mir pur, ich mische ihn mit meinen Tränen und bon voyage.
Alle ändern sich, dieser Horacio glaubt nicht mehr an Magie.
Lehren von Foucault und Wochenenden.
Opfer von Teer und Ängsten.
Vertraue meinen Taten und zweifle an meinen Seiten.

Methoden, damit der Mond nicht so schwer wiegt,
weißes Papier, ertrinken in meinen Gesängen.
Ich bin eine nachtaktive Seele auf der Suche nach
Zigaretten, Absätzen oder wer weiß was.

Ewiger Kater der Erinnerung,
dunkler Blitz, der sich in meinem Notizbuch sammelt.
Möge der Zufall mir Lippen schenken, die deine
Spuren auf meinem Körper betäuben, auch wenn ich in der Hölle erwache.

Ich habe tausend Verse aus einfachem Wein gemacht,
die sich im Stillen mit deinem Vor- und Nachnamen reimen.
Sie werden mir als Gähnen oder Bellen entkommen.
Der Wille hat auch Feinde.
Vor allem Urteilsvermögen und ich mache weiter, mit Vorsätzen, die in meinem Blut verwoben sind.
Den Dialog zwischen dem Teufel und dem Heiligen, die in meinem Fleisch existieren, schreiben,
indem ich wiederhole, was Santiago, Pedro oder Cevladé gelehrt haben.
Und es gefällt mir, dass du mich angreifst, als Instinkt der Hades,
in meinem Käfig, gebaut aus Traumata und Dunkelheit.
Wir verleugnen die Gottheiten, wir sind Bestien, die dem Verlangen hingegeben sind,
Existenz, nicht Denken.

Absatz.

Der Akt endet und der Zweibeiner kehrt zurück,
einen Stift haltend wie jemand, der ein Kind hält.
Vergänglich, was er erlebt, ewig, was er in Versen festhält,
lebend, um davon zu erzählen, auch wenn der Wind widrig weht.