Vull - Zoo перевод на немецкий

Vull

Vull que les canes que pentine parlen
Quantes històries guarda este cabet
Guarda secrets, crida el xiquet
Quan sent que, per fi, puc trobar-me

Que el veu prop de mi, vull trobar-te
Vull donar-te el que vols
Ansietat, frustracions, desterrar-les
Vull que m'entres endins, sense por

Sense por, sense atendre a raons
Fins que agafen les notes colors
Sense ordre, insurrectes
La síntesi perfecta, cançons

Cançons i cançons, amb lletres reals
Honestes, sinceres, egòlatres, rares
Donant via lliure al instint animal
Mirant com ens brillen les cares

I que brolle la ràbia d'un crit ancestral
I que fem de la por una dansa tribal
I que perguen i paguen amb sang esta fam
Que no tot en la vida és faena
Que morir és no viure lluitant

Vull deixar de alienar-me amb la merda
Omplir-me de ràbia i desig
Vull sentir-me d'on sóc, d'una terra
Que m'importa prou més que un país

Vull guanyar-los ja, ara i per sempre
I que mamà no plore, no s'ho mereix
El concepte és molt fàcil
Si ha de plorar algú que ploren ells

Imprimir caràcter i ritme
Pesa més el cul que la moral
El orgull que pica, que ofega
Moltes vergonyes per amagar

Vull que arribe algo, el que siga
Però sé que si no em moc mal
Senc que igual això mai arriba
I hi ha algo m'espitja a abandonar

Vull gaudir de tot, sense mida
Sense resistències ni frens
Sé que eixa baralla és la vida
Sempre que tingues un plat calent

Vull la veritat, la certessa, el sentit
Que la gent es crega que pot
Perdre la por, matar la culpa
No demanem res, ho volem tot

I que brolle la ràbia d'un crit ancestral
I que fem de la por una dansa tribal
I que perguen i paguen amb sang esta fam
Que no tot en la vida és faena
Que morir és no viure lluitant

Sí, quiero que suene sincero
Cortarle los hilos al titiritero ya
Quiero al poema sin amos
Que crezca en las manos de algún alfarero

Sí, caigan las frutas del cesto
Muera el traidor que dispara a los nuestros
Suene en la calle el clamor
Sienta el tirano angustia y dolor

I que brolle la ràbia d'un crit ancestral
I que fem de la por una dansa tribal
I que perguen i paguen amb sang esta fam
Que no tot en la vida és faena
Que morir és no viure lluitant

I que brolle la ràbia d'un crit ancestral
I que fem de la por una dansa tribal
I que perguen i paguen amb sang esta fam
Que no tot en la vida és faena
Que morir és no viure lluitant

(Qui serà el valent que li ho conte als nostres fills) I que brolle la ràbia d'un crit ancestral
(Quants podran mirar-se algun dia al espill?) I que fem de la por una dansa tribal
(Qui pot assumir-ho que no és tan senzill, però) I que perguen i paguen amb sang esta fam
Que no tot en la vida és faena (Hem de seguir)
Que morir és no viure lluitant (Hem de seguir)
Que no tot en la vida és faena (Hem de seguir)
Que morir és no viure lluitant (Hem de seguir)

Ich will

Ich will, dass die grauen Haare, die ich kämme, sprechen
Wie viele Geschichten birgt dieser kleine Kopf
Er birgt Geheimnisse, schreit das Kind
Wenn es fühlt, dass ich mich endlich finden kann

Dass es dich nah bei mir sieht, ich will dich finden
Ich will dir geben, was du willst
Angst, Frustrationen, sie verbannen
Ich will, dass du tief in mich eindringst, ohne Angst

Ohne Angst, ohne auf Gründe zu achten
Bis die Noten Farben annehmen
Ohne Ordnung, aufständisch
Die perfekte Synthese, Lieder

Lieder und Lieder, mit echten Texten
Ehrlich, aufrichtig, egozentrisch, seltsam
Dem tierischen Instinkt freien Lauf lassend
Sehend, wie unsere Gesichter leuchten

Und dass die Wut eines Ahnen-Schreis hervorbreche
Und dass wir aus der Angst einen Stammestanz machen
Und dass sie verlieren und mit Blut diesen Hunger bezahlen
Dass nicht alles im Leben Arbeit ist
Dass sterben heißt, nicht kämpfend zu leben

Ich will aufhören, mich mit dem Scheiß zu entfremden
Mich mit Wut und Verlangen füllen
Ich will fühlen, woher ich bin, von einer Erde
Die mir weitaus wichtiger ist als ein Land [Staat]

Ich will sie jetzt besiegen, jetzt und für immer
Und dass Mama nicht weint, sie hat es nicht verdient
Das Konzept ist sehr einfach
Wenn jemand weinen muss, dann sollen sie weinen

Charakter und Rhythmus prägen
Der Arsch wiegt mehr als die Moral
Der Stolz, der sticht, der erstickt
Viele Schamgefühle zu verbergen

Ich will, dass etwas kommt, was auch immer es sei
Aber ich weiß, wenn ich mich nicht bewege, wird es schlecht
Ich fühle, dass dies vielleicht nie ankommt
Und etwas drängt mich aufzugeben

Ich will alles genießen, ohne Maß
Ohne Widerstände noch Bremsen
Ich weiß, dass dieser Kampf das Leben ist
Solange du einen warmen Teller hast

Ich will die Wahrheit, die Gewissheit, den Sinn
Dass die Leute glauben, dass sie können
Die Angst verlieren, die Schuld töten
Wir fordern nichts, wir wollen alles

Und dass die Wut eines Ahnen-Schreis hervorbreche
Und dass wir aus der Angst einen Stammestanz machen
Und dass sie verlieren und mit Blut diesen Hunger bezahlen
Dass nicht alles im Leben Arbeit ist
Dass sterben heißt, nicht kämpfend zu leben

Ja, ich will, dass es aufrichtig klingt
Dem Puppenspieler jetzt die Fäden durchschneiden
Ich will das Gedicht ohne Herren
Dass es in den Händen eines Töpfers wächst

Ja, mögen die Früchte aus dem Korb fallen
Sterbe der Verräter, der auf die Unsrigen schießt
Erklinge auf der Straße der Ruf
Fühle der Tyrann Angst und Schmerz

Und dass die Wut eines Ahnen-Schreis hervorbreche
Und dass wir aus der Angst einen Stammestanz machen
Und dass sie verlieren und mit Blut diesen Hunger bezahlen
Dass nicht alles im Leben Arbeit ist
Dass sterben heißt, nicht kämpfend zu leben

Und dass die Wut eines Ahnen-Schreis hervorbreche
Und dass wir aus der Angst einen Stammestanz machen
Und dass sie verlieren und mit Blut diesen Hunger bezahlen
Dass nicht alles im Leben Arbeit ist
Dass sterben heißt, nicht kämpfend zu leben

(Wer wird der Mutige sein, der es unseren Kindern erzählt) Und dass die Wut eines Ahnen-Schreis hervorbreche
(Wie viele werden sich eines Tages im Spiegel ansehen können?) Und dass wir aus der Angst einen Stammestanz machen
(Wer kann akzeptieren, dass es nicht so einfach ist, aber) Und dass sie verlieren und mit Blut diesen Hunger bezahlen
Dass nicht alles im Leben Arbeit ist (Wir müssen weitermachen)
Dass sterben heißt, nicht kämpfend zu leben (Wir müssen weitermachen)
Dass nicht alles im Leben Arbeit ist (Wir müssen weitermachen)
Dass sterben heißt, nicht kämpfend zu leben (Wir müssen weitermachen)