Non troverai un tesoro - chiello_fsk & Powv_fsk перевод на немецкий

Non troverai un tesoro

Vagavo disperso
Solo come i segreti che esistevano tra noi
In questa valle
Dove ti permisi di amarmi
E dove tu con me facesti lo stesso
Guardammo la riva, eterna e senza emozioni
Che ha già fagocitato le promesse scritte sulla sabbia
Per nasconderle nel suo scrigno, nel suo ventre
Mentre precipito ricordo di te, che mi hai amato
E ricordo di te, che sei stata la mia morte
Anche ora che
Che quest'acqua mi stringe il collo
E posso guardare la luna
Salutarmi voltandosi

Cielo e terra sono solo illusioni
Come la morte delle stagioni
Ho paura di questo
Come Pegaso
Che nato dalla morte
Prese il cielo, volando libero

Un relitto
Dimenticato sul fondo
Come l'uomo che triste, si ubriaca con il suo dolore
E crolla, stanco
Lì era il cuore freddo
Dove con le ultime lacrime aprii lo scrigno
Gelosamente custodito
Dov'erano le gemme
Dov'erano incisi i baci
Dov'era l'amore
Rivivevo il sogno dell'idillio
Dove l'onirico si chinava dolcemente sulla nuca tua
Accarezzandola con le labbra
Ed io affogavo in quella parte di me
Dov'era quella parte di te
Che non mi permette di risalire
Verso la luce

Du wirst keinen Schatz finden

Ich irrte verloren umher
Allein wie die Geheimnisse, die zwischen uns existierten
In diesem Tal
Wo ich dir erlaubte, mich zu lieben
Und wo du mit mir dasselbe tatest
Wir blickten auf das Ufer, ewig und ohne Gefühle
Das die in den Sand geschriebenen Versprechen bereits verschlungen hat
Um sie in seiner Schatulle, in seinem Bauch zu verbergen
Während ich stürze, erinnere ich mich an dich, die du mich geliebt hast
Und ich erinnere mich an dich, die du mein Tod warst
Auch jetzt, da
Dieses Wasser meinen Hals umklammert
Und ich den Mond betrachten kann
Wie er sich abwendet und mir Lebewohl sagt

Himmel und Erde sind nur Illusionen
Wie der Tod der Jahreszeiten
Ich habe Angst davor
Wie Pegasus
Der aus dem Tod geboren wurde
Den Himmel einnahm, frei fliegend

Ein Wrack
Vergessen auf dem Grund
Wie der Mann, der traurig sich mit seinem Schmerz betrinkt
Und zusammenbricht, müde
Dort war das kalte Herz
Wo ich mit den letzten Tränen die Schatulle öffnete
Eifersüchtig gehütet
Wo die Edelsteine waren
Wo die Küsse eingraviert waren
Wo die Liebe war
Ich erlebte den Traum der Idylle wieder
Wo das Traumhafte sich sanft über deinen Nacken beugte
Ihn mit den Lippen streichelnd
Und ich ertrank in jenem Teil von mir
Wo jener Teil von dir war
Der mir nicht erlaubt aufzusteigen
Zum Licht