Baldosas - ebs перевод на немецкий

Baldosas

Cómo reconocer que fui una esclava,
Vivía en mi sueño encerrada,
Que aquel caronte de mi puerta se adelantó,
Cuando empezó mi vida se me paró el reloj.

Me eché en la hierba que crece y no coloca,
Dejé morir mis sueños asumí que estaba loca,
Contando vueltas en las aspas de mi ventilador,
Pasé estos dos veranos más fríos que calor.

Los sueños, sueños son, dijo un hombre brillante,
Pero discúlpeme yo lo sabía de antes,
No creo en los libros que me dicen cómo debo pensar,
Y aunque huyo del destino, no volverá a irme mal.

Voy por la calle sorteando las baldosas,
No es por manía, es porque hacerles daño me da cosa,
No creo en la gente que me dice que no hay nada irreal,
Y aunque huyo del destino, no volverá a irme mal.

No volverá a irme mal...

Cómo reconocer que fui una esclava,
Vivía en mi tiempo olvidada,
Bajo la sombra de las flores aprendí a respirar,
Mezclaba los colores y en negro fui a soñar.

Los sueños, sueños son, dijo un hombre brillante,
Pero discúlpeme yo lo sabía de antes,
No creo en los libros que me dicen cómo debo pensar,
Y aunque huyo del destino, no volverá a irme mal.

Voy por la calle sorteando las baldosas,
No es por manía, es porque hacerles daño me da cosa,
No creo en la gente que me dice que no hay nada irreal,
Y aunque huyo del destino, no volverá a irme mal.

No volverá a irme mal...

Los sueños, sueños son, dijo un hombre brillante,
Pero discúlpeme yo lo sabía de antes,
No creo en los libros que me dicen cómo debo pensar,
Y aunque huyo del destino, no volverá a irme mal.

Los sueños, sueños son, dijo un hombre brillante,
Pero discúlpeme yo lo sabía de antes,
No creo en los libros que me dicen cómo debo pensar,
Y aunque huyo del destino, no volverá a irme mal.

Voy por la calle sorteando las baldosas,
No es por manía, es porque hacerles daño me da cosa,
No creo en la gente que me dice que no hay nada irreal,
Y aunque huyo del destino, no volverá a irme mal.

Fliesen

Wie erkennen, dass ich eine Sklavin war,
Lebte in meinem Traum eingeschlossen,
Dass jener Charon meiner Tür zuvorkam,
Als mein Leben begann, blieb meine Uhr stehen.

Ich legte mich ins Gras, das wächst und nicht berauscht,
Ließ meine Träume sterben, nahm an, dass ich verrückt war,
Zählte die Umdrehungen der Flügel meines Ventilators,
Verbrachte diese zwei Sommer, kälter als warm.

Träume sind Träume, sagte ein brillanter Mann,
Aber entschuldigen Sie, ich wusste es schon vorher,
Ich glaube nicht an Bücher, die mir sagen, wie ich denken soll,
Und obwohl ich vor dem Schicksal fliehe, wird es mir nicht wieder schlecht ergehen.

Ich gehe die Straße entlang und weiche den Fliesen aus,
Nicht aus Spleen, sondern weil es mir Unbehagen bereitet, ihnen wehzutun,
Ich glaube nicht an Leute, die mir sagen, dass nichts irreal ist,
Und obwohl ich vor dem Schicksal fliehe, wird es mir nicht wieder schlecht ergehen.

Es wird mir nicht wieder schlecht ergehen...

Wie erkennen, dass ich eine Sklavin war,
Lebte in meiner Zeit vergessen,
Im Schatten der Blumen lernte ich zu atmen,
Mischte die Farben und träumte dann in Schwarz.

Träume sind Träume, sagte ein brillanter Mann,
Aber entschuldigen Sie, ich wusste es schon vorher,
Ich glaube nicht an Bücher, die mir sagen, wie ich denken soll,
Und obwohl ich vor dem Schicksal fliehe, wird es mir nicht wieder schlecht ergehen.

Ich gehe die Straße entlang und weiche den Fliesen aus,
Nicht aus Spleen, sondern weil es mir Unbehagen bereitet, ihnen wehzutun,
Ich glaube nicht an Leute, die mir sagen, dass nichts irreal ist,
Und obwohl ich vor dem Schicksal fliehe, wird es mir nicht wieder schlecht ergehen.

Es wird mir nicht wieder schlecht ergehen...

Träume sind Träume, sagte ein brillanter Mann,
Aber entschuldigen Sie, ich wusste es schon vorher,
Ich glaube nicht an Bücher, die mir sagen, wie ich denken soll,
Und obwohl ich vor dem Schicksal fliehe, wird es mir nicht wieder schlecht ergehen.

Träume sind Träume, sagte ein brillanter Mann,
Aber entschuldigen Sie, ich wusste es schon vorher,
Ich glaube nicht an Bücher, die mir sagen, wie ich denken soll,
Und obwohl ich vor dem Schicksal fliehe, wird es mir nicht wieder schlecht ergehen.

Ich gehe die Straße entlang und weiche den Fliesen aus,
Nicht aus Spleen, sondern weil es mir Unbehagen bereitet, ihnen wehzutun,
Ich glaube nicht an Leute, die mir sagen, dass nichts irreal ist,
Und obwohl ich vor dem Schicksal fliehe, wird es mir nicht wieder schlecht ergehen.