フレイム - flumpool перевод на немецкий

フレイム

舞い上がる花 アスファルト叩く向かい風吹く坂道 上ってく
破れた靴を気にしないように 新しい景色だけを見据えている
走った分だけ 磨いた分だけすべて報われるわけじゃない
それでも時々見える希望(ひかり)に心奪われて また立ちあがって歩き出す
指で創ったフレイムを覗きこめば
遠くで手を振る 真っ白な僕がいる
こんな風に生きてんだって たったひとつ
光る瞳でyesと答えたい
自分で良かったと思える瞬間を追いかけて歩く
生きてゆくよ
背中を押され聞こえるは愚痴で通り雨を恨むような しかめ面で
安物のシャツ破れば古着に見えるとつぶやく背中泣いている
誰もが何かを決める時によぎる苦い思い出は
これから出会う宝の価値を測るためにある
掴み取るものの愛しさを
今がすべてで現在(いま)がすべてじゃないと
逃げたり慰めたりしながら進んで
花びらが舞う風の中僕は
ひとつ ひとつと足跡を残してゆく
せつなさや虚しさの瓦礫の中
もがきながら希望(ひかり)探している
孤独な旅路は 坂を登る途中それこそ夢
指で創ったフレイムを覗きこめば
遠くで手を振る 真っ白な僕がいる
くたびれたリュックは空っぽのまま
それでも微笑(わら)って Yesと答えたい
自分で良かったと思える瞬間
この世に出会えて良かったという瞬間
自分で良かったと叫びたい瞬間を追いかけて歩く
生きてゆくよ

Flamme

Aufwirbelnde Blüten, der Asphalt, der peitschende Gegenwind auf dem Hügel, den ich erklimme.
Ohne mich um meine zerrissenen Schuhe zu kümmern, richte ich meinen Blick nur auf die neue Szenerie.
Nur weil ich gelaufen bin, nur weil ich mich geschliffen habe, wird nicht alles belohnt.
Doch manchmal, vom sichtbaren Licht (der Hoffnung) gefangen, stehe ich wieder auf und beginne zu gehen.
Wenn ich durch den mit den Fingern geformten Rahmen blicke,
ist da in der Ferne mein schneeweißes Ich, das winkt.
Dass ich so lebe, nur dieses eine,
möchte ich mit leuchtenden Augen mit Ja beantworten.
Ich gehe und jage den Momenten hinterher, in denen ich denken kann, dass es gut war, ich selbst zu sein.
Ich werde weiterleben.
Von hinten gestoßen, höre ich nur Klagen, mit einem finsteren Gesicht, als würde ich einen Regenschauer verfluchen.
Wenn mein billiges Hemd zerreißt, sieht es aus wie Second-Hand, murmelt mein Rücken und weint.
Die bitteren Erinnerungen, die aufkommen, wenn jeder eine Entscheidung trifft,
sind dazu da, den Wert der Schätze zu messen, denen wir von nun an begegnen werden.
Die Kostbarkeit dessen, was man ergreift.
Dass das Jetzt alles ist, und doch die Gegenwart (das Jetzt) nicht alles ist,
während ich flüchte oder mich tröste, gehe ich voran.
Im Wind, in dem Blütenblätter tanzen, hinterlasse ich,
eine Spur nach der anderen.
In den Trümmern von Schmerz und Leere
kämpfe ich und suche nach Licht (Hoffnung).
Die einsame Reise, auf halbem Weg den Hügel hinauf, das ist der eigentliche Traum.
Wenn ich durch den mit den Fingern geformten Rahmen blicke,
ist da in der Ferne mein schneeweißes Ich, das winkt.
Mein abgenutzter Rucksack bleibt leer,
dennoch möchte ich lächeln und Ja sagen.
Den Moment, in dem ich denken kann, dass es gut war, ich selbst zu sein,
den Moment, in dem ich froh bin, auf dieser Welt zu sein,
den Moment, in dem ich schreien möchte, dass es gut war, ich selbst zu sein – diesen jage ich und gehe.
Ich werde weiterleben.