Wiśta wio! - sanah перевод на немецкий

Wiśta wio!

Życie me kołem się toczy
Strach ma coraz większe oczy
I zła pogoda, pogrzebowa
Obecność obowiązkowa
Paplasz o ośle historie
O mym osielstwie alegorie
I wiedziałam przez te słowa, że nie jestem wyjątkowa

W mojej kawie pełno słonych łez
I powietrze pachnie tobą też
Bo to o mnie nucisz nową pieśń
Nucisz nową pieśń, nucisz nową pieśń
Potem mówisz, że to o niej wiersz, a beze mnie będzie życia kres
Co, jeżeli gdzieś tam niebo jest?
Gdzieś tam niebo jest

Dzisiaj ostatni raz, kochałam pana cała we łzach
Na mnie działasz jak głupi jaś
W powodzi łez już nie chcę się śmiać
Dzisiaj ostatni raz, kochałam pana na tle białych gwiazd
Jak pisał Leopold Staff
Zawsze się idzie gdzie indziej, niż byś chciał

No to wiśta wio!
Uciekam, bo już wierzga koń
Bije nam dzwon
Zaciskam lejc, galop i kobyły grzbiet
Chłop z wozu, a koniom lżej
No to wiśta wio!
Uciekam, bo już wierzga koń
Bije nam dzwon
Zaciskam lejc, galop i kobyły grzbiet
Chłop z wozu, a koniom lżej
Chłop z wozu, a koniom lżej

Jechaliśmy twoim autem między młotem, a kowadłem
Me serduszko i tego Fiata zabrałbyś na koniec świata
Czy to limit twoich uczuć?
Tak nam łatwo wszystko popsuć
To nie kawał i nie zawał
Tylko rozum żeś postradał

W mojej kawie pełno słonych łez
I powietrze pachnie tobą też, bo to o mnie nucisz nową pieśń
Nucisz nową pieśń, nucisz nową pieśń
Potem mówisz, że to o niej wiersz, a beze mnie będzie życia kres
Co, jeżeli gdzieś tam niebo jest?
Gdzieś tam niebo jest

Dzisiaj ostatni raz kochałam pana cała we łzach
Na mnie działasz jak głupi jaś
W powodzi łez już nie chcę się śmiać
Dzisiaj ostatni raz kochałam pana na tle białych gwiazd
Jak pisał Leopold Staff
Zawsze się idzie gdzie indziej, niż byś chciał

No to wiśta wio!
Uciekam, bo już wierzga koń
Bije nam dzwon
Zaciskam lejc, galop i kobyły grzbiet
Chłop z wozu, a koniom lżej
No to wiśta wio!
Uciekam, bo już wierzga koń
Bije nam dzwon
Zaciskam lejc, galop i kobyły grzbiet
Chłop z wozu, a koniom lżej
Chłop z wozu, a koniom lżej

Hopp, marsch!

Mein Leben dreht sich im Kreis
Die Angst hat immer größere Augen
Und schlechtes Wetter, Begräbniswetter
Anwesenheit ist obligatorisch
Du schwafelst dumme Geschichten
Allegorien über meine Dummheit
Und ich wusste durch diese Worte, dass ich nicht besonders bin

In meinem Kaffee sind viele salzige Tränen
Und die Luft riecht auch nach dir
Weil du über mich ein neues Lied summst
Du summst ein neues Lied, summst ein neues Lied
Dann sagst du, dass das Gedicht über sie ist, und ohne mich das Leben endet
Was, wenn es irgendwo einen Himmel gibt?
Irgendwo gibt es einen Himmel

Heute das letzte Mal, liebte ich Sie, ganz in Tränen
Du wirkst auf mich wie ein Hans im Glück
In der Flut der Tränen will ich nicht mehr lachen
Heute das letzte Mal, liebte ich Sie vor dem Hintergrund weißer Sterne
Wie Leopold Staff schrieb
Man geht immer woanders hin, als man möchte

Also hopp, marsch!
Ich laufe weg, denn das Pferd schlägt schon aus
Die Glocke läutet für uns
Ich ziehe die Zügel an, Galopp und den Rücken der Stute
Der Mann vom Wagen, und den Pferden wird's leichter
Also hopp, marsch!
Ich laufe weg, denn das Pferd schlägt schon aus
Die Glocke läutet für uns
Ich ziehe die Zügel an, Galopp und den Rücken der Stute
Der Mann vom Wagen, und den Pferden wird's leichter
Der Mann vom Wagen, und den Pferden wird's leichter

Wir fuhren in deinem Auto zwischen Hammer und Amboss
Mein Herzchen und diesen Fiat würdest du ans Ende der Welt mitnehmen
Ist das die Grenze deiner Gefühle?
Es ist so leicht für uns, alles zu ruinieren
Das ist kein Witz und kein Anfall
Sondern du hast den Verstand verloren

In meinem Kaffee sind viele salzige Tränen
Und die Luft riecht auch nach dir, weil du über mich ein neues Lied summst
Du summst ein neues Lied, summst ein neues Lied
Dann sagst du, das Gedicht ist über sie, und ohne mich wird das Leben enden
Was, wenn es irgendwo einen Himmel gibt?
Irgendwo gibt es einen Himmel

Heute das letzte Mal liebte ich Sie, ganz in Tränen
Du wirkst auf mich wie ein Hans im Glück
In der Flut der Tränen will ich nicht mehr lachen
Heute das letzte Mal liebte ich Sie vor dem Hintergrund weißer Sterne
Wie Leopold Staff schrieb
Man geht immer woanders hin, als man möchte

Also hopp, marsch!
Ich laufe weg, denn das Pferd schlägt schon aus
Die Glocke läutet für uns
Ich ziehe die Zügel an, Galopp und den Rücken der Stute
Der Mann vom Wagen, und den Pferden wird's leichter
Also hopp, marsch!
Ich laufe weg, denn das Pferd schlägt schon aus
Die Glocke läutet für uns
Ich ziehe die Zügel an, Galopp und den Rücken der Stute
Der Mann vom Wagen, und den Pferden wird's leichter
Der Mann vom Wagen, und den Pferden wird's leichter