Hullám (feat. Szlimmy, Yrodi & Steksz) - Szlimmy , Steksz , Égjárók перевод на немецкий

Hullám (feat. Szlimmy, Yrodi & Steksz)

Elfolytam a padlón, és most mondok éjszakát
De túl sok volt a jóból, és érzem az az ár
Hogy nem sodor el magával este az az ár
Ami beterít, és betakar, és hullámokba zár
Itt a hullám, gyere hullám, nekem finom vize kell
Isten úgyis unja, hogy ez a srác egyre vezekel
Didergek, és ficergek, és tényleg az a rossz
Hogy nem lélegzik más csak én, mégsem egyedül vagyok

Hogyha vagyok egyedül, akkor minden kiderül
Kikerül, sikerül, az agyam megsiketül
Távol lebegek mindentől
Sodródom csak innentől
Fuldoklom, de nincs mentő
Hogy meséljek mindenről?
Viharos az óceán, mert tudom neki fáj
Beleköptem minden mérgem, ettől süllyed az uszály
Írhatnék csak jó dolgokról, de tényleg muszáj
Beszelném a rosszról is, míg fényes lesz a táj
Amíg fényes lesz a táj
Fényes lesz a horizont
Nekem többé sose fáj
Ha a víz innen kiont
Rúgom le a pavilont
Fogok hatalmas szigonyt
Leküzdök minden vízirémet
És minden iszonyt

Elfolytam a padlón, és most mondok éjszakát
De túl sok volt a jóból, és érzem az az ár
Hogy nem sodor el magával este az az ár
Ami beterít, és betakar, és hullámokba zár
Itt a hullám, gyere hullám, nekem finom vize kell
Isten úgyis unja, hogy ez a srác egyre vezekel
Didergek, és ficergek, és tényleg az a rossz
Hogy nem lélegzik más csak én, mégsem egyedül vagyok

Sodródom az árral, mindeféle vizeken
Régen egy álomban éltem, te a Barbie, én a Ken
Aztán szempillantás alatt másmit láttam mindenen
Én lettem a Ripley, te meg csúnya idegen
Én meg tudod, hogy nem nézek horrort
Odanézni sem bírok
Az ujjaim között a világ összemegy, és meginog
Pár órája esküszöm az üvegem még teli volt
Elvagyunk ketten, én meg a telihold
Messzire jöttem, még nem adhatom fel
Visszabukok, megindulok
Remélem nem egy szirén hangja hív
Gyere hullám, gyere hullám!
Remélem egy partra visz

Elfolytam a padlón, és most mondok éjszakát
De túl sok volt a jóból, és érzem az az ár
Hogy nem sodor el magával este az az ár
Ami beterít, és betakar, és hullámokba zár
Itt a hullám, gyere hullám, nekem finom vize kell
Isten úgyis unja, hogy ez a srác egyre vezekel
Didergek, és ficergek, és tényleg az a rossz
Hogy nem lélegzik más csak én, mégsem egyedül vagyok

Egyedül a hideg vizeken
Én csak kalózkodok egész nap
Soha nem pihenek
Mára annyi lett a dolgom
Nem látom, hogy hol a part
Két kézzel evezek, és látom hogy felém tartasz
Nyakamon a balance, most kitisztul az ég
Meghódítom a világot, nincsen rajtam fék
Kitalálom a jövőmet, a homokórát töröm el
Örökké akarok élni veled és a gőgömmel
Nem jutunk egyről a hára
De csodálom az aurádat
Elmossa az eső majd a bánat
Majd el úszok én is együtt a magánnyal

Welle (feat. Szlimmy, Yrodi & Steksz)

Ich zerfloss auf dem Boden und sage jetzt gute Nacht
Aber es war zu viel des Guten, und ich fühle, das ist der Preis
Dass mich die Flut am Abend nicht mitreißt
Die mich bedeckt und einhüllt und in Wellen einschließt
Hier ist die Welle, komm Welle, ich brauche feines Wasser
Gott ist es sowieso leid, dass dieser Junge ständig büßt
Ich zittere und zapple, und das Schlimme ist wirklich
Dass niemand außer mir atmet, und ich trotzdem nicht allein bin

Wenn ich allein bin, kommt alles ans Licht
Es kommt heraus, es gelingt, mein Gehirn wird taub
Ich schwebe fern von allem
Ich treibe nur noch dahin
Ich ertrinke, aber es gibt keine Rettung
Wie soll ich von allem erzählen?
Der Ozean ist stürmisch, weil ich weiß, dass es ihm wehtut
Ich habe all meinen Zorn hineingespuckt, davon sinkt der Kahn
Ich könnte nur über gute Dinge schreiben, aber es ist wirklich nötig
Auch über das Schlechte zu sprechen, bis die Landschaft hell wird
Bis die Landschaft hell wird
Der Horizont wird hell
Es tut mir nie mehr weh
Wenn das Wasser von hier ausfließt
Ich trete den Pavillon weg
Ich nehme eine riesige Harpune
Ich überwinde alle Wassergeister
Und alle Schrecken

Ich zerfloss auf dem Boden und sage jetzt gute Nacht
Aber es war zu viel des Guten, und ich fühle, das ist der Preis
Dass mich die Flut am Abend nicht mitreißt
Die mich bedeckt und einhüllt und in Wellen einschließt
Hier ist die Welle, komm Welle, ich brauche feines Wasser
Gott ist es sowieso leid, dass dieser Junge ständig büßt
Ich zittere und zapple, und das Schlimme ist wirklich
Dass niemand außer mir atmet, und ich trotzdem nicht allein bin

Ich treibe mit der Strömung, auf allen möglichen Wassern
Früher lebte ich in einem Traum, du warst Barbie, ich war Ken
Dann, im Handumdrehen, sah ich alles anders
Ich wurde zu Ripley, und du zum hässlichen Alien
Und du weißt, ich schaue keine Horrorfilme
Ich kann nicht einmal hinsehen
Zwischen meinen Fingern schrumpft die Welt und schwankt
Vor ein paar Stunden, ich schwöre, war mein Glas noch voll
Wir sind zu zweit, ich und der Vollmond
Ich bin weit gekommen, ich darf noch nicht aufgeben
Ich falle zurück, ich mache mich auf den Weg
Ich hoffe, es ist nicht der Gesang einer Sirene, der mich ruft
Komm Welle, komm Welle!
Ich hoffe, sie bringt mich an einen Strand

Ich zerfloss auf dem Boden und sage jetzt gute Nacht
Aber es war zu viel des Guten, und ich fühle, das ist der Preis
Dass mich die Flut am Abend nicht mitreißt
Die mich bedeckt und einhüllt und in Wellen einschließt
Hier ist die Welle, komm Welle, ich brauche feines Wasser
Gott ist es sowieso leid, dass dieser Junge ständig büßt
Ich zittere und zapple, und das Schlimme ist wirklich
Dass niemand außer mir atmet, und ich trotzdem nicht allein bin

Allein auf den kalten Wassern
Ich spiele den ganzen Tag nur Pirat
Ich ruhe mich nie aus
Heute habe ich so viel zu tun
Ich sehe nicht, wo das Ufer ist
Ich rudere mit beiden Händen und sehe, dass du auf mich zukommst
Die Balance um meinen Hals, jetzt klärt sich der Himmel auf
Ich erobere die Welt, ich habe keine Bremse
Ich erfinde meine Zukunft, ich zerbreche die Sanduhr
Ich will ewig leben, mit dir und meinem Stolz
Wir kommen nicht vom Fleck
Aber ich bewundere deine Aura
Der Regen wird den Kummer wegspülen
Dann schwimme ich auch davon, zusammen mit der Einsamkeit