Песня коня цыганских кровей (Live) - Александр Розенбаум перевод на немецкий

Песня коня цыганских кровей (Live)

"Чтоб ветра тебя, сынок, знали, только воле верь - нельзя верить
Тем, кто наземь нас, коней, валит", - мне наказывал старик-мерин
И от слов тех - по ноздрям трепет, я табунщика с себя сбросил
И увёл коней домой, в степи, хоть в степях и холодна осень

Ай-яй, скачи, скачи, ковылями жеребята нагуляют силу
Ай-яй, скачи, скачи, без седла и недоуздка
Ай-яй, скачи, скачи, я не мерин, а моя гнедая - не кобыла
Ай-яй, скачи, скачи

В табуне моём добры кони и лошадки хороши, жарки
Под копытами земля стонет, истоптали всю её. Жалко!
Пена розовая с губ - в морды, взбунтовалось что-то там в лёгких
А табунщики - народ гордый и аркан у них такой лёгкий

Ай-яй, скачи, скачи, то не пуля кровь мою наружу отворила
Ай-яй, скачи, скачи, я тавро зубами выгрыз!
Ай-яй, скачи, скачи, наконец-то моя шкура от клейма остыла
Ай-яй, скачи, скачи

Воля мыла на боках стоит! И храпит табун, собой загнан
Нам, коням, негоже спать в стойле, нам свободы подавай запах!
Не успели подковать люди, без подков оно куда проще
Перемелется - мука будет... Да, муки нам не возить больше!

Ай-яй, скачи, скачи, ковылями жеребята нагуляют силу
Ай-яй, скачи, скачи, без седла и недоуздка
Ай-яй, скачи, скачи, я не мерин, а моя гнедая - не кобыла
Ай-яй, скачи, скачи

Lied eines Zigeunerpferdes (Live)

"Dass die Winde dich kennen, Söhnchen, trau nur der Freiheit - man darf nicht trauen
Denen, die uns Pferde zu Boden werfen", - schärfte mir der alte Wallach ein
Und von den Worten - ein Zittern in den Nüstern, ich warf den Pferdehirten von mir
Und führte die Pferde heim, in die Steppen, obwohl der Herbst in den Steppen kalt ist

Ay-yay, galoppier, galoppier, im Federgras tanken die Fohlen Kraft
Ay-yay, galoppier, galoppier, ohne Sattel und Halfter
Ay-yay, galoppier, galoppier, ich bin kein Wallach, und meine Braune ist keine [einfache] Stute
Ay-yay, galoppier, galoppier

In meiner Herde sind die Hengste gut und die Stuten schön, feurig
Unter den Hufen stöhnt die Erde, haben sie ganz zertrampelt. Schade!
Rosa Schaum vom Maul - in die Nüstern, etwas rebellierte da in den Lungen
Und die Pferdehirten - ein stolzes Volk, und ihr Lasso ist so leicht

Ay-yay, galoppier, galoppier, nicht eine Kugel hat mein Blut fließen lassen
Ay-yay, galoppier, galoppier, das Brandzeichen hab ich mit den Zähnen rausgebissen!
Ay-yay, galoppier, galoppier, endlich ist meine Haut vom Brandmal abgekühlt
Ay-yay, galoppier, galoppier

Der Schaum steht an den Flanken! Und die Herde schnaubt, von sich selbst gehetzt
Für uns Pferde ziemt es sich nicht, im Stall zu schlafen, gebt uns den Geruch der Freiheit!
Die Menschen schafften es nicht, uns zu beschlagen, ohne Hufeisen ist es viel einfacher
Es wird zermahlen - Mehl wird's werden... Ja, Mehl werden wir nicht mehr schleppen!

Ay-yay, galoppier, galoppier, im Federgras tanken die Fohlen Kraft
Ay-yay, galoppier, galoppier, ohne Sattel und Halfter
Ay-yay, galoppier, galoppier, ich bin kein Wallach, und meine Braune ist keine [einfache] Stute
Ay-yay, galoppier, galoppier