Текст и перевод песни Ангел НеБес - Про людей

Про людей

Поигралась жизнь со мной в перегонки
Я уж сбился, на каком теперь пути
То ли светлый, то ли тёмный коридор
Или чистый, или очень грязный двор

Разлетелись мысли вслух все про меня
Где-то трезвый, а где-то очень пьяный я
Рассказали с кем вчера был в кабаке
И откуда шесть засосов на щеке

Не узнали, всё глядели кто такой
Денег нету - значит ты уже не свой
Здесь не любят говорить о пустяках
Здесь есть крылья, что ты ходишь на ногах?

Опоздали, не успели на перрон
Их же много - сядь в любой другой вагон!
Те же люди, те же звери, тот же сброд
Проводница точно так же берёт, оп!

Подходили и плевали прям в упор
Просто били - им не нужен разговор
Все молчали, а кто-то изредка пыхтел
Один в поле - как большой пустой пробел

Закалялись, что бы ночью не болеть
Грелись телом, только б вовремя подметь
На кровати нету красного пятна
Так ты большая?! А мне шептала - нихрена!

Просыпались, зарекаясь в новый мир
Убегали как на кровь бежит вампир
Возвращались, да твердили - там тупик
Снова слышно из соседней двери крик

Сочиняли за спиной, да за глаза
Где не капнет, значит будет там гроза
Обещали всю жизнь рядом провести
Но не знали сколько лести на пути

Целовались на прощанье, и в засос
Рожей в тело, ну а задницей в навоз
Переспали все друг с другом тыщу раз
Да всё смыли в один сраный унитаз

И не дали песню умную допеть
Видно мало в жизни просто захотеть
И пропали, не найти теперь никак
Хоть и рядом бродят умный и дурак

На-на-на-на, на-на-на-на-на-на-на
На-на-на-на, на-на-на-на-на-на-на
На-на-на-на, на-на-на-на-на-на-на
На-на-на-на, на-на-на-на-на-на-на

Über Menschen

Das Leben spielte mit mir Fangen,
Ich habe mich verlaufen, weiß nicht mehr, auf welchem Weg ich bin,
Ist es ein heller oder dunkler Korridor,
Ein sauberer oder sehr schmutziger Hof?

Gedanken über mich schwirrten laut umher,
Mal bin ich nüchtern, mal total betrunken,
Sie erzählten, mit wem ich gestern in der Kneipe war,
Und woher die sechs Knutschflecke auf meiner Wange kommen.

Sie erkannten mich nicht, fragten sich, wer ich bin,
Kein Geld - also bist du schon nicht mehr einer von uns,
Hier redet man nicht über Kleinigkeiten,
Hier gibt es Flügel, warum läufst du auf deinen Füßen?

Zu spät gekommen, den Bahnsteig verpasst,
Es gibt viele davon - nimm einfach einen anderen Waggon!
Dieselben Leute, dieselben Tiere, derselbe Abschaum,
Die Schaffnerin macht es genauso, hoppla!

Sie kamen heran und spuckten mir direkt ins Gesicht,
Sie schlugen einfach zu - sie brauchen keine Worte,
Alle schwiegen, nur einer schnaufte gelegentlich,
Allein auf weiter Flur - wie eine große, leere Lücke.

Wir härteten uns ab, um nachts nicht zu frieren,
Wärmten uns mit Körpern, um es rechtzeitig zu bemerken,
Wenn kein roter Fleck auf dem Bett ist,
Du bist also groß?! Und mir hast du geflüstert - von wegen!

Wir wachten auf und schworen uns eine neue Welt,
Rannten weg, wie ein Vampir vor Blut flieht,
Kamen zurück und sagten - da ist eine Sackgasse,
Wieder hört man Schreie aus der Nachbartür.

Sie dichteten hinter meinem Rücken und tratschten,
Wo es nicht tropft, wird es ein Gewitter geben,
Sie versprachen, ihr ganzes Leben an meiner Seite zu verbringen,
Aber sie wussten nicht, wie viel Schmeichelei auf dem Weg liegt.

Wir küssten uns zum Abschied, leidenschaftlich,
Das Gesicht im Körper, den Hintern im Mist,
Haben tausendmal miteinander geschlafen,
Und alles in eine beschissene Toilette gespült.

Und sie ließen mich das kluge Lied nicht zu Ende singen,
Offenbar reicht es nicht, im Leben einfach nur zu wollen,
Und sie sind verschwunden, nicht mehr zu finden,
Obwohl der Kluge und der Narr ganz in der Nähe herumlaufen.

Na-na-na-na, na-na-na-na-na-na-na,
Na-na-na-na, na-na-na-na-na-na-na,
Na-na-na-na, na-na-na-na-na-na-na,
Na-na-na-na, na-na-na-na-na-na-na.