Мечта и бремя (feat. Александр Хананин) - Вайолет перевод на немецкий

Мечта и бремя (feat. Александр Хананин)

Я видел сон - в нем я покинул райский сад
И стал обычным человеком
И я с тоскою не смотрел на небеса
И не желал от них ответа
И я мечтал и ошибался, и был прав
И делал всё, во что я верил
Весь этот мир был будто создан для меня
И мне распахнуты все двери
Да, мне распахнуты все двери
Я помню пряный аромат твоих волос
Рассвета первый луч скользящий
Сирени нежный цвет, что я тебе принес
Прекрасной, словно ангел спящий
Но миг прошел, и сон развеялся как дым
И вновь застыло камнем время
Но я навечно эту память сохранил
Мою мечту, а может бремя
Мою мечту, а может бремя
Но нет места средь людей
Для господних сыновей
Нам иная роль дана
И судьба предрешена
Дан закон, и он един
Раб ты или господин
Меч суров и справедлив
Успевай пожить, кто жив
Свечи храма разделяют нас с тобой
О, отец, скажи, зачем
Ты дал мне это знание
Покоя я лишен
Лишь вечное молчание
Снова этот мир на краю
Скоро ждет его конец
Может погрузить их во тьму
Предстоит в тот час не мне

Traum und Bürde (feat. Alexander Khananin)

Ich sah einen Traum - darin verließ ich den Garten Eden
Und wurde ein gewöhnlicher Mensch
Und ich schaute nicht sehnsüchtig zum Himmel
Und wünschte mir keine Antwort von dort
Und ich träumte, machte Fehler und hatte Recht
Und tat alles, woran ich glaubte
Diese ganze Welt schien für mich geschaffen
Und alle Türen standen mir offen
Ja, alle Türen standen mir offen
Ich erinnere mich an den würzigen Duft deiner Haare
Den ersten gleitenden Strahl der Morgendämmerung
Die zarte Farbe des Flieders, den ich dir brachte
Schön, wie ein schlafender Engel
Doch der Moment verging, und der Traum löste sich auf wie Rauch
Und die Zeit erstarrte wieder zu Stein
Aber ich habe diese Erinnerung für immer bewahrt
Meinen Traum, oder vielleicht meine Bürde
Meinen Traum, oder vielleicht meine Bürde
Aber es gibt keinen Platz unter den Menschen
Für die Söhne des Herrn
Uns ist eine andere Rolle gegeben
Und das Schicksal ist vorherbestimmt
Es gibt ein Gesetz, und es ist einzig
Bist du Sklave oder Herr
Das Schwert ist streng und gerecht
Beeil dich zu leben, wer am Leben ist
Die Kerzen des Tempels trennen uns
Oh, Vater, sag mir, warum
Hast du mir dieses Wissen gegeben
Ich bin der Ruhe beraubt
Nur ewiges Schweigen
Wieder ist diese Welt am Rande
Bald erwartet sie ihr Ende
Vielleicht sie in Dunkelheit zu stürzen
Wird in jener Stunde nicht mir bevorstehen