Тлен - Валиум feat. Секретный ингредиент перевод на немецкий

Тлен

Вечного нет, все бренно и временно.
Стабильность и постоянство - иллюзии пелена.
А после родная земля щедро расстелит нам,
Укроет собой, что бы не тревожили вечного сна.

Я отпускаю тебя, хоть так и не привык.
Не в силах я тебя держать. Твои дали расстаят.
Когда нибудь и я расстаю в них,
Когда с последним вдохом, весь мир будто замер.

Инверсия цветов, метаморфоза красками,
Бирюзовое небо стало уже бледно красным.
Спасибо тебе за вчера, мое не напрасно.
Я на пороге нового, провожаю закат.
Здесь постоянно меняют места, стремительно летит куда-то,
И вот ты уже стар.
И все они об одном и том же хотят сказать,
Живи так, как будто завтра уже не настанет.

Тяжелые мысли грузом на плечи,
Устал и не можешь бежать?
Отпусти, станет легче.
Надо жить дальше, а не переживать.

Звезды ярче, но эти районы не спят.
Раскаты грома шепотом уходят в сад.
Птицы не кричат, но мелодии слышны.
Так душевно поют только листья.
Их свисты порвет ветер на части,
Но в эти секунды, жухлые счастливы.
Лицезреют солнце, питают светлым миром.
Они знают его только красивым.
Так и я в суете мегаполиса, нервных палаток, лаксонов, макдональдов.
В эпицентре ненормативной брани,
Храню в сердце вечное пламя.
Ломаем, строем, мы пыль, мы даже не камень.
Доведет социум, возведенный нами.
Да блядь, хватит, останется ли небо предкам?
Зделай все, что бы оно не померкло.
Звезды ярче...

Vergänglichkeit

Nichts ist ewig, alles ist vergänglich und temporär.
Stabilität und Beständigkeit – ein Schleier aus Illusionen.
Und danach wird die heimatliche Erde uns großzügig empfangen,
Uns mit sich bedecken, damit nichts den ewigen Schlaf stört.

Ich lasse dich gehen, auch wenn ich mich nie daran gewöhnt habe.
Ich bin nicht in der Lage, dich zu halten. Deine Fernen werden zerschmelzen.
Eines Tages werde auch ich in ihnen zerschmelzen,
Wenn mit dem letzten Atemzug die ganze Welt wie erstarrt.

Inversion der Farben, Metamorphose durch Farben,
Der türkisfarbene Himmel wurde schon blassrot.
Danke dir für gestern, mein Gestern war nicht umsonst.
Ich stehe an der Schwelle zum Neuen, sehe dem Sonnenuntergang nach.
Hier wechseln ständig die Orte, alles fliegt rasant irgendwohin,
Und siehe da, du bist schon alt.
Und sie alle wollen dasselbe sagen,
Lebe so, als ob es kein Morgen gäbe.

Schwere Gedanken lasten wie eine Bürde auf den Schultern,
Müde und kannst nicht fliehen?
Lass los, es wird leichter.
Man muss weiterleben, statt sich Sorgen zu machen.

Die Sterne sind heller, aber diese Viertel schlafen nicht.
Donnergrollen zieht flüsternd in den Garten.
Vögel schreien nicht, aber Melodien sind zu hören.
So seelenvoll singen nur die Blätter.
Ihr Pfeifen zerreißt der Wind in Stücke,
Aber in diesen Sekunden sind die welken glücklich.
Sie schauen die Sonne an, nähren sich von der hellen Welt.
Sie kennen sie nur schön.
So auch ich im Trubel der Megapolis, der hektischen Buden, Hupen, McDonalds.
Im Epizentrum unflätiger Schimpfwörter,
Bewahre ich im Herzen eine ewige Flamme.
Wir reißen nieder, wir bauen auf, wir sind Staub, nicht einmal Stein.
Die Gesellschaft, von uns erbaut, wird uns zugrunde richten.
Verdammt, es reicht, bleibt der Himmel den Nachkommen?
Tu alles, damit er nicht verblasst.
Die Sterne sind heller...