Прости - Миконжас перевод на немецкий

Прости

Прости, в чужие города
Вести пустые поезда
Нет сил, и лишь с небес вода
Смоет боль, что оставляешь мне ты
Опять не уберег часы
И дни, что дал глоток весны
Уже проходит срок
Когда я бесконечно

Прости, в чужие города
Вести пустые поезда
Нет сил, и лишь с небес вода
Смоет боль, что оставляешь мне ты
Опять не уберег часы
И дни, что дал глоток весны
Уже проходит срок
Когда я бесконечно счастлив был

Слово ранит, благие извинения не добавят
Довод, оставив лишь еще немного капель соли в ванне
И расстояние, если его назвать рекой своею глубиной
Сокроет сути очертание

Два толкования, две крепости, две ревности
Итог - похолодание, ни трепета, ни нежности
Болты ослабли, оставляя брешь в твоей плотине
И злые языки напомнят по какой причине

Я сжигаю мосты, а ты

Прости, в чужие города
Вести пустые поезда
Нет сил, и лишь с небес вода
Смоет боль, что оставляешь мне ты
Опять не уберег часы
И дни, что дал глоток весны
Уже проходит срок
Когда я бесконечно счастлив был

Слово ранит больно, и понимание добровольно
Не придёт и оттолкнет попытки сопереживания
До осознания едва ли не достать рукой
Ты приоткрой восьмую чакру понимания

Воздушный замок лопнул, я поднимусь из под обломков
Собрать куски в мозаику та еще головоломка
Осколки ломки, просты решения черты
На пятый день с лучами солнца всё же замести следы

Я сжигаю мосты, а ты

Прости, в чужие города
Везти пустые поезда
Нет сил, и лишь с небес вода
Смоет боль, что оставляешь мне ты
Опять не уберег часы
И дни, что дал глоток весны
Уже проходит срок
Когда я бесконечно счастлив был

Verzeih

Verzeih, in fremde Städte
Leere Züge zu führen
Keine Kraft, und nur vom Himmel Wasser
Wäscht den Schmerz, den du mir hinterlässt
Wieder nicht die Stunden bewahrt
Und Tage, die einen Schluck Frühling gaben
Schon vergeht die Zeit
In der ich unendlich

Verzeih, in fremde Städte
Leere Züge zu führen
Keine Kraft, und nur vom Himmel Wasser
Wäscht den Schmerz, den du mir hinterlässt
Wieder nicht die Stunden bewahrt
Und Tage, die einen Schluck Frühling gaben
Schon vergeht die Zeit
In der ich unendlich glücklich war

Worte verletzen, gute Entschuldigungen helfen nicht
Ein Argument, das nur noch ein paar Tropfen Salz in der Wanne hinterlässt
Und die Entfernung, wenn man sie als Fluss mit eigener Tiefe bezeichnet
Verbirgt die Konturen des Wesentlichen

Zwei Deutungen, zwei Festungen, zwei Eifersüchte
Das Ergebnis - Abkühlung, weder Beben noch Zärtlichkeit
Die Schrauben lockern sich und hinterlassen eine Lücke in deinem Damm
Und böse Zungen erinnern daran, aus welchem Grund

Ich verbrenne die Brücken, und du

Verzeih, in fremde Städte
Leere Züge zu führen
Keine Kraft, und nur vom Himmel Wasser
Wäscht den Schmerz, den du mir hinterlässt
Wieder nicht die Stunden bewahrt
Und Tage, die einen Schluck Frühling gaben
Schon vergeht die Zeit
In der ich unendlich glücklich war

Worte verletzen schmerzhaft, und Verständnis kommt nicht freiwillig
Es wird nicht kommen und Versuche des Mitgefühls abstoßen
Bis zur Erkenntnis ist es kaum eine Handbreit
Öffne ein wenig dein achtes Chakra des Verstehens

Das Luftschloss ist geplatzt, ich werde mich aus den Trümmern erheben
Die Teile zu einem Mosaik zusammenzufügen, ist ein ziemliches Puzzle
Scherben des Entzugs, einfache Lösungen der Linien
Am fünften Tag mit den Sonnenstrahlen die Spuren verwischen

Ich verbrenne die Brücken, und du

Verzeih, in fremde Städte
Leere Züge zu führen
Keine Kraft, und nur vom Himmel Wasser
Wäscht den Schmerz, den du mir hinterlässt
Wieder nicht die Stunden bewahrt
Und Tage, die einen Schluck Frühling gaben
Schon vergeht die Zeit
In der ich unendlich glücklich war