Пустые бочки вином наполню... - Михаил Щербаков перевод на немецкий

Пустые бочки вином наполню...

Пустые бочки вином наполню
Расправлю вширь паруса-холсты
Прости-прощай, ничего не помню
Рассвет настал, небеса чисты
Начну с рассвета, пойду к закату
Там, на закате, уже весна
Покуда плыть хорошо фрегату
Пирату жить хорошо весьма

Восток горячий хрустит поджаристо
Где-то слышен металл
Но ты, Мария, не плачь, пожалуйста
Час ещё не настал
Из бури выйду, из драки вылезу
Сколь меня ни трави
Одно лишь есть, чего я не вынесу,
Это слёзы твои

Но час ещё не настал.

Чужие люди твердят порою
Что невсамделишный я пират
Да, я не живу грабежом и кровью
И это правду они говорят
Скорей я мог бы царей потешить
Сойти на берег, овец пасти.
Но чтобы других убивать или вешать
Что вы, Бог меня упаси!

Повис над морем туман безжалостный
Белый, как молоко
Но ты, Мария, не плачь, пожалуйста
Смерть ещё далеко
Ничто не вечно, бояться нечего
Сядь, смолчи, пережди
Не верь прохожему опрометчиво
Всё ещё впереди

Да... смерть... ещё далеко.

И пусть вовеки не быть возврату
И всё кругом застелила тьма
Покуда плыть хорошо фрегату
Пирату жить хорошо весьма
Никто стихии не одолеет
Ни я, ни люди, ни корабли
Но не погибну, покуда тлеет
Во мгле страданья огонь любви

И я мечтаю, чтоб он пожаром
Стал и объял бы моря
Но ты, Мария, не плачь, пожалуйста
Это просьба моя
Одна, но есть ещё и вторая:
К концу последнего дня
Скажи священнику, умирая
О том, что помнишь меня.

Всё ещё впереди.
Смерть ещё далеко.
Не плачь!.

Leere Fässer füll' ich mit Wein...

Leere Fässer füll' ich mit Wein
Breite die Segeln als Leinwand aus
Leb wohl, ich kann nicht ganz bei Sinnen sein
Die Morgendämmerung lichtet das Grau
Mit Tagesanbruch geh ich dem Abendrot nach
Dort am Sonnenuntergang ist schon Frühlingspracht
Solang das Schiff gute Fahrt zu halten vermag
Lebt sich's als Pirat wahrlich gut und voll Macht

Der glühende Osten knistert und bricht
Metallklang irgendwo fern
Aber du, Maria, bitte weine nicht
Die Stunde hat noch nicht geschlagen
Dem Sturm entkomm ich, dem Kampf entsteig' ich
Wie sehr ihr mich auch hetzt
Eines nur ertrag ich nimmermehr
Das sind deine Tränen im Netz

Doch die Stunde ist noch nicht da.

Fremde Leute behaupten zuweilen
Ich sei nur ein falscher Pirat
Ja, nicht durch Raub und Blut tu ich schweifen
Und darin liegt die reine Wahrheit stets
Eher könnte ich Königen schmeichelnd dienen
Oder am Ufer weiden Schafe im Klee
Doch andere töten, sie aufzuhängen?
Bewahre, Gott vor solchem Weh!

Hartnäckig hängt überm Meer der Nebel
Weiß wie die Milch im Krug
Aber du, Maria, bitte weine nicht
Der Tod liegt noch im Trug
Nichts ist von ewiger Dauer, nichts zu fürchten
Setz dich, schweig, harre aus
Glaub nicht dem Vorübergehenden unbedacht
Wir haben noch allen Brauch

Ja... der Tod... ist noch weit.

Und sollt es ewig keine Rückkehr geben
Und Dunkelheit bedeckt ringsum das Meer
Solang das Schiff gute Fahrt zu halten lebt
Lebt sich's als Pirat gut, gar nicht schwer
Niemand bezwingt die Elemente hier
Nicht ich, nicht Menschen, keine Schiffesfracht
Doch sterb ich nicht, solang noch schwimmt
In Finstrer Qual ein Funke Liebesmacht

Und ich träume, dass ein Feuerschein
Er wird und umfasst sofort die See
Aber du, Maria, bitte weine nicht
Das ist mein Flehen im Weh
Eins, doch ein zweites wünsch ich mir verbunden:
Am Ende der letzten Minuten
Sag an den Priester selbst im Sterben
Dass du mein stets gedacht im Verblühn.

Noch haben wir allen Brauch.
Der Tod liegt noch im Trug.
Weine nicht.