Заметая следы - НЕ.KURILI перевод на немецкий

Заметая следы

Через кулак волю, быть слабым больше не позволю
Пример сыну я предложу, потом утрою
Пусть счастье накрывает с головою, одной тропою
С теми, кто проводит этот бой с самим собою
Знаю, ты захочешь более, но на весах совесть
Мне будет холодно, она укроет
Бреду по тротуару, вспоминаю
Как шли толпою в поисках свободы бок о бок
Каждый выбрал путь, каждый за своё ответил
За свои грехи, за свои поступки
Каждый выбрал путь, каждый за своё ответил
За свои слова, за свою мечту стать лучшим (стать лучшим)
Однажды мы будем ждать там же, где многоэтажки
Смотреть на каждого и дорожить тем, что рядом
Не важно, кто чего достиг, кто-то вальяжно
А кто-то скромно, как родной, обнимет
Снова придут силы от слов истины
О том, что все мы разные, но все едины
И за пределами квартир, домов
Взявшись за руки, произнесём: one love (one love)
Снова придут силы от слов истины
О том, что все мы разные, но все едины
И за пределами квартир, домов
Взявшись за руки, произнесём: one love (one love)
Слёзы мы не прятали, спасались клятвами
Время заметать следы — бежали, падали
Под покровами пустоты
Рано умирали мы
Годы мимо капали пресными каплями
Под закатами так прекрасен мир
Звон бокалов, а потом плакали
На ночи менялись дни
Над моим домом распахнутый колокол
А я беседую с облаком: верни мне молодость!
Я видел осень сквозь рыжие волосы
Теперь тут пахнет порохом, а что ты видишь в этих песнях?
Игру или деспот? просто куплет или портрет свой?
Тупик или бездна? руки в цепях или на крестике?
Что в твоём детстве? была любовь или насмешки?
Оставь это на подъездах, а хочешь, давай мы вместе
Мы заплутали по кругу, заметали следы
Кто, если не мы, кем бы мы ни были
Пленники хмеля, те же рабы, только мятежники
Я был элитой у них в тени, но меня предали
Город окутает снежный тлен, тут моя летопись
Мы разделяли каменный пир, ради потехи убегали дни
Сбитые цепями надежды, годы грешные
Мы не станем прежними (прежними)
Слёзы мы не прятали, спасались клятвами
Время заметать следы — бежали, падали
Под покровами пустоты
Рано умирали мы
Годы мимо капали пресными каплями
Под закатами так прекрасен мир
Звон бокалов, а потом плакали
На ночи менялись дни
Нам говорят: мира нет без правды
А мы: ну как нам дальше над этим морем фальши
Летать, в надежде видеть завтра
Летать, в надежде выжить завтра?

Spuren verwischen

Mit der Faust zur Freiheit, ich erlaube mir nicht mehr, schwach zu sein
Ich werde meinem Sohn ein Beispiel geben, und es dann verdreifachen
Möge das Glück ihn von Kopf bis Fuß bedecken, auf einem gemeinsamen Weg
Mit denen, die diesen Kampf mit sich selbst führen
Ich weiß, du wirst mehr wollen, aber auf der Waage liegt das Gewissen
Mir wird kalt sein, sie wird mich zudecken
Ich irre den Bürgersteig entlang, erinnere mich
Wie wir Seite an Seite in einer Menge auf der Suche nach Freiheit gingen
Jeder hat seinen Weg gewählt, jeder hat für das Seine geantwortet
Für seine Sünden, für seine Taten
Jeder hat seinen Weg gewählt, jeder hat für das Seine geantwortet
Für seine Worte, für seinen Traum, der Beste zu werden (der Beste zu werden)
Eines Tages werden wir dort warten, wo die Hochhäuser stehen
Jeden ansehen und das schätzen, was in unserer Nähe ist
Es ist egal, wer was erreicht hat, manche protzig
Und manche bescheiden, wie ein Verwandter, werden mich umarmen
Wieder wird Kraft aus den Worten der Wahrheit kommen
Darüber, dass wir alle verschieden sind, aber alle eins sind
Und außerhalb der Wohnungen, Häuser
Werden wir uns an den Händen nehmen und sagen: One Love (One Love)
Wieder wird Kraft aus den Worten der Wahrheit kommen
Darüber, dass wir alle verschieden sind, aber alle eins sind
Und außerhalb der Wohnungen, Häuser
Werden wir uns an den Händen nehmen und sagen: One Love (One Love)
Wir haben die Tränen nicht versteckt, haben uns mit Schwüren gerettet
Zeit, die Spuren zu verwischen – wir rannten, fielen
Unter den Schleiern der Leere
Starben wir früh
Die Jahre tropften fade dahin
Unter den Sonnenuntergängen ist die Welt so schön
Das Klingen der Gläser, und dann weinten wir
Die Tage wechselten sich mit Nächten ab
Über meinem Haus eine weit geöffnete Glocke
Und ich unterhalte mich mit einer Wolke: Gib mir meine Jugend zurück!
Ich sah den Herbst durch rote Haare
Jetzt riecht es hier nach Schießpulver, und was siehst du in diesen Liedern, mein Schatz?
Ein Spiel oder einen Despoten? Einfach eine Strophe oder dein Porträt?
Eine Sackgasse oder einen Abgrund? Hände in Ketten oder an einem Kreuz?
Was war in deiner Kindheit? Gab es Liebe oder Spott?
Lass das in den Hauseingängen, oder willst du, lass uns das gemeinsam tun
Wir haben uns im Kreis verirrt, Spuren verwischt
Wer, wenn nicht wir, wer auch immer wir waren
Gefangene des Rausches, dieselben Sklaven, nur Rebellen
Ich war ihre Elite im Schatten, aber sie haben mich verraten
Die Stadt wird von Schnee bedeckt sein, hier ist meine Chronik
Wir teilten das steinerne Mahl, zum Vergnügen vergingen die Tage
Zerbrochene Ketten der Hoffnung, sündige Jahre
Wir werden nicht mehr dieselben sein (dieselben sein)
Wir haben die Tränen nicht versteckt, haben uns mit Schwüren gerettet
Zeit, die Spuren zu verwischen – wir rannten, fielen
Unter den Schleiern der Leere
Starben wir früh
Die Jahre tropften fade dahin
Unter den Sonnenuntergängen ist die Welt so schön
Das Klingen der Gläser, und dann weinten wir
Die Tage wechselten sich mit Nächten ab
Man sagt uns: Es gibt keinen Frieden ohne Wahrheit
Und wir: Wie sollen wir weiter über diesem Meer der Falschheit
Fliegen, in der Hoffnung, das Morgen zu sehen
Fliegen, in der Hoffnung, das Morgen zu überleben?