Изнутри - Собачий Lie перевод на немецкий

Изнутри

Твой взгляд делит меня напополам
Я не пьян, но от тебя просто в хлам
Ты мой яд, ты накрываешь меня, как волна
Я везде за тобой по пятам

Ты сводишь меня с ума
Ради тебя я готов пойти по чужим головам
На скрипке струна сорвалась
Но ты ещё танцуешь с дьяволом вальс

Руки выводят диагональ
В тебе изящна каждая деталь
Если долго играть с огнём
Можно внезапно сгореть живьём

Ты прекрасно знаешь это правило
Но тебе плевать на рамки, ты раздвигаешь их
Я хочу видеть тебя насквозь
Сверху, снизу, справа, слева и врозь
Досчитай до трех и замри
Хочу взглянуть на тебя изнутри

Чёрт, за что я так моногамен? (Чёрт, за что я так моногамен?)
Держусь за тебя обеими руками
Но это не спасает
Ловлю тебя в отражениях окон (Ловлю тебя в отражениях окон)
Но ты ускользаешь сквозь пальцы
И я только режусь о стекла

Вырежу тебе связки и лишу тебя голоса
Пусть в крови я погрязну
Но оставлю на тебе красные полосы
Я вошью тебе в кожу цветы
Сделаю из тебя идеал
Мои руки пахнут, как ты
Из сотен комнат ты - мраморный зал

Хочу залезть и провалиться в тебя
Мы будем вместе раз и навсегда
Так легко входит в кожу кинжал
Это совсем не больно, я ведь обещал

Я не нашёл бабочек в животе
Слишком поздно вышел из коматоза
Чайник вскипел на плите
Из окна повеяло морозом

Я расту, возвышаясь над стулом
Вижу тень от крыльев на стене
Громкий звук отдаляется гулом
Подожди меня, я лечу к тебе

Чёрт, за что я так моногамен? (Чёрт, за что я так моногамен?)
Держусь за тебя обеими руками
Но это не спасает
Ловлю тебя в отражениях окон (Ловлю тебя в отражениях окон)
Но ты ускользаешь сквозь пальцы
И я только режусь о стёкла

Подожди меня, я лечу к тебе
Подожди меня, я лечу к тебе
Подожди меня, я лечу к тебе
Я лечу к тебе, я лечу к тебе

Подожди меня, я лечу к тебе
Подожди меня, я лечу к тебе
Подожди меня, я лечу к тебе
К тебе, к тебе, к тебе, к тебе

Я расту, возвышаясь над стулом
Вижу тень от крыльев на стене
Громкий звук отдаляется гулом
Подожди меня, я лечу к тебе

Von Innen

Dein Blick zerreißt mich entzwei
Ich bin nicht betrunken, aber deinetwegen bin ich völlig fertig
Du bist mein Gift, du überrollst mich wie eine Welle
Ich folge dir überall auf Schritt und Tritt

Du machst mich verrückt
Für dich bin ich bereit, über Leichen zu gehen
Die Saite der Geige ist gerissen
Aber du tanzt immer noch Walzer mit dem Teufel

Hände zeichnen eine Diagonale
An dir ist jedes Detail anmutig
Wenn man lange mit dem Feuer spielt
Kann man plötzlich lebendig verbrennen

Du kennst diese Regel sehr gut
Aber Grenzen sind dir egal, du verschiebst sie
Ich will dich durchschauen
Von oben, unten, rechts, links und getrennt
Zähle bis drei und erstarre
Ich will dich von innen betrachten

Verdammt, warum bin ich so monogam? (Verdammt, warum bin ich so monogam?)
Ich halte mich mit beiden Händen an dir fest
Aber das rettet nicht
Ich fange dich in den Spiegelungen der Fenster (Ich fange dich in den Spiegelungen der Fenster)
Aber du entgleitest mir durch die Finger
Und ich schneide mich nur am Glas

Ich werde dir die Stimmbänder herausschneiden und dich deiner Stimme berauben
Mag sein, dass ich im Blut versinke
Aber ich werde rote Streifen auf dir hinterlassen
Ich werde dir Blumen in die Haut nähen
Ich werde dich zum Ideal machen
Meine Hände riechen wie du
Von hunderten Räumen bist du der Marmorsaal

Ich will in dich hineinkriechen und versinken
Wir werden zusammen sein, ein für alle Mal
So leicht dringt der Dolch in die Haut
Es tut gar nicht weh, das habe ich doch versprochen

Ich habe keine Schmetterlinge im Bauch gefunden
Zu spät aus dem Koma erwacht
Der Teekessel kochte auf dem Herd
Vom Fenster her wehte es frostig

Ich wachse, erhebe mich über den Stuhl
Ich sehe den Schatten von Flügeln an der Wand
Ein lautes Geräusch entfernt sich dröhnend
Warte auf mich, ich fliege zu dir

Verdammt, warum bin ich so monogam? (Verdammt, warum bin ich so monogam?)
Ich halte mich mit beiden Händen an dir fest
Aber das rettet nicht
Ich fange dich in den Spiegelungen der Fenster (Ich fange dich in den Spiegelungen der Fenster)
Aber du entgleitest mir durch die Finger
Und ich schneide mich nur an den Scherben

Warte auf mich, ich fliege zu dir
Warte auf mich, ich fliege zu dir
Warte auf mich, ich fliege zu dir
Ich fliege zu dir, ich fliege zu dir

Warte auf mich, ich fliege zu dir
Warte auf mich, ich fliege zu dir
Warte auf mich, ich fliege zu dir
Zu dir, zu dir, zu dir, zu dir

Ich wachse, erhebe mich über den Stuhl
Ich sehe den Schatten von Flügeln an der Wand
Ein lautes Geräusch entfernt sich dröhnend
Warte auf mich, ich fliege zu dir