Виверною - Совергон перевод на немецкий

Виверною

Я написал бы грустную песню, сгустил бы краски, на стену повесил
Был бы ужасно и скучно невесел, пройдя по приколу все тесты депрессии
Я написал эту песню давно, но ещё люблю, но ещё томлюсь
Всё ещё ждёт тебя мой порог, я всё ещё жду, когда влюблюсь

Мы сойдёмся, наверное, оплетёмся Виверною
Мы пройдёмся до края, чтоб чувства были проверены
Чтобы треснуло всё и семена проросли
Меня затягивает сон, ты уезжаешь в такси

Мы встретимся в городе вновь, неловко прощаясь
И мы не найдём повода жить не огорчаясь
Так пускай трескается всё и расцветают тополи
Меня затягивает сон, ты прорастаешь внутри

Мне не проронить слезы — храню, чтоб позже заморозить
Как учили нас отцы: картёжник тоже виртуозен
Нет свободных, есть свобода, как учила нас природа
Смелых нет, но есть отчаяние, их не лечат после боя (нет)

Кто-то сказал бы: "Вам вместе не лучше", как бы не выронить сердце наружу
Я разум за истиной не посылал, и порою слова — это просто слова
На свидании в книгах ради идеи. Идея — душа и вертела материю
Разум не мною за истиной послан. Знаешь, порою слова — это просто

Снова заправятся волосы за ухо. Между "всегда" всё запустится заново
Как же красивы секунды в ладони, пиши о них песни, чтобы запомнить (я забываю)
И пронести над сгоревшей зимой от пандоры сияющий вечный замок
Не сосчитать, сколько пролито слёз, сколько песен впервые всегда об одном (и том же)

Мы сойдёмся, наверное, оплетёмся Виверною
Мы пройдёмся до края, чтоб чувства были проверены
Чтобы треснуло всё и семена проросли
Меня затягивает сон, ты уезжаешь в такси

Мы встретимся в городе вновь, неловко прощаясь
И мы не найдём повода жить не огорчаясь
Так пускай трескается всё и расцветают тополи
Меня затягивает сон, ты прорастаешь внутри

Я был лишь тем (тем), чего ты касалась ладонью
Я выл в листве (где?), и ты вопли мои не запомнишь
Я вырос там, где (где) детства толком и не было
Сырость и тлен (тлен, тлен, тлен), сладость для наших демонов

Mit einer Wyvern

Ich hätte ein trauriges Lied geschrieben, die Farben verdunkelt, es an die Wand gehängt
Wäre schrecklich und langweilig untröstlich gewesen, hätte aus Jux alle Depressionstests bestanden
Ich habe dieses Lied vor langer Zeit geschrieben, aber ich liebe immer noch, schmachte immer noch
Meine Schwelle wartet immer noch auf dich, ich warte immer noch darauf, mich zu verlieben

Wir werden uns wohl treffen, uns mit einer Wyvern umschlingen
Wir werden bis zum Rand gehen, damit die Gefühle geprüft werden
Damit alles zerbricht und die Samen sprießen
Mich zieht der Schlaf hinab, du fährst im Taxi davon

Wir werden uns in der Stadt wiedersehen, uns unbeholfen verabschieden
Und wir werden keinen Grund finden, ohne Kummer zu leben
So soll doch alles zerbersten und die Pappeln erblühen
Mich zieht der Schlaf hinab, du sprießt in mir

Ich kann keine Träne vergießen – ich bewahre sie, um sie später einzufrieren
Wie unsere Väter uns lehrten: Auch ein Kartenspieler ist virtuos
Es gibt keine Freien, es gibt Freiheit, wie die Natur uns lehrte
Es gibt keine Mutigen, aber es gibt Verzweiflung, sie werden nach dem Kampf nicht geheilt (nein)

Jemand würde sagen: "Euch geht es zusammen nicht besser", als ob man das Herz nicht nach außen kehren könnte
Ich habe die Vernunft nicht nach der Wahrheit geschickt, und manchmal sind Worte nur Worte
Beim Date in Büchern, der Idee wegen. Die Idee ist die Seele und bewegte die Materie
Die Vernunft wurde nicht von mir nach der Wahrheit gesandt. Weißt du, manchmal sind Worte nur

Wieder werden die Haare hinters Ohr gestrichen. Zwischen "immer" wird alles von Neuem beginnen
Wie schön sind die Sekunden in der Handfläche, schreibe Lieder über sie, um sie zu behalten (ich vergesse)
Und trage über dem verbrannten Winter von Pandora das leuchtende ewige Schloss
Nicht zu zählen, wie viele Tränen vergossen wurden, wie viele Lieder zum ersten Mal immer vom Gleichen handeln (und immer dasselbe)

Wir werden uns wohl treffen, uns mit einer Wyvern umschlingen
Wir werden bis zum Rand gehen, damit die Gefühle geprüft werden
Damit alles zerbricht und die Samen sprießen
Mich zieht der Schlaf hinab, du fährst im Taxi davon

Wir werden uns in der Stadt wiedersehen, uns unbeholfen verabschieden
Und wir werden keinen Grund finden, ohne Kummer zu leben
So soll doch alles zerbersten und die Pappeln erblühen
Mich zieht der Schlaf hinab, du sprießt in mir

Ich war nur das (das), was du mit deiner Handfläche berührt hast
Ich heulte im Laub (wo?), und du wirst mein Heulen nicht erinnern
Ich bin dort aufgewachsen, wo (wo) es kaum eine Kindheit gab
Feuchtigkeit und Moder (Moder, Moder, Moder), Süße für unsere Dämonen