Навсегда - Спасибо перевод на немецкий

Навсегда

страшный ливень долбит в дверцу
режет лезвием по сердцу

мир что был с тобою нежным
никогда не будет прежним

вежливый поклон руинам
воздвигавший исполина

видит в перегное глину
снова лепит мир наивный

я здесь останусь навсегда
не смоет ни вода,
не сдует ветер

все что воздвигнула судьба
впитавшая в себя
тепло рукопожатий прежних

я здесь до самого конца
не смыть печать с лица
не скрыть рубца след

злой рок личина подлеца
жизнь с привкусом свинца
так манит гадко
стать загадкой

я здесь и всё здесь часть меня
я часть всего себя
всего здесь часть я

бездна что за стеной окна
бурлящая волна
не страшна если ты на гребне

вглубь, вверх толкнуться ото дна
держась за облака
дрейфуя время

вечность - несущая вода
корабль "навсегда"
где каждому найдётся место

если сломлен неудачей
если все не так
если сил нет
и в придачу
душу гложет страх

встань, отряхнись
в дни оглянись
чувствуешь бриз
это приз

новая жизнь
тот самый миг
его и держись

до свидания, не прощаюсь я
с тем, с чем был

остаюсь весь в предвкушении дня
пыл мой не остыл

нет, я не раб
выбору рад
рады и мне
я богат

заветный свой клад
открыл, а там в ряд
сомнения лежат

что мне с этим всем прикажешь
делать? как мне быть?
быть как есть
как всё быть может
знаешь только ты

дверь отвори
слезы утри
видишь в дали
с высоты
на яву сны
внутри лик родни
дни ради них

грудой слов был
мой психосеанс,
моё письмо

много лет спустя
дойдёт оно
в нём адрес мой

указан адресат
в нём ваш фрегат
просили также передать
вам нужно будет дописать
письмо и дальше ожидать
что снова встретите его
с рожденья автор вам знаком
вас отличает лишь бельмо - оно печать.
С любовью, дом!

да,это я
сам написал
из прошлого дня
в дни будущего

все что узнал,
все рассказал
и даже назвал
срок пользования

я был сам не
свой,
мы были больны
лечили стихи
тех кто был любим

в них снова встречал
кого провожал
что ж новая жизнь
встречай! мы пришли!

Навсегда!

я снова свой,
пришёл домой
здесь вся семья
и друзья
все ждут меня
здесь как всегда
найдёшь ты меня

я здесь останусь навсегда
не ни вода
не сдует ветер

все что воздвигнула судьба
впитавшая в себя
тепло рукопожатий прежних

я здесь до самого конца
не смыть печать с лица
не скрыть рубца след

злой рок личина подлеца
жизнь с привкусом свинца
так манит гадко
стать загадкой

я здесь и всё здесь часть меня
я часть всего себя
всего здесь часть я

бездна что за стеной окна
бурлящая волна
не страшна если ты на гребне

вглубь, вверх толкнуться ото дна
держась за облака
дрейфуя время

вечность - несущая вода
корабль "навсегда"
где каждому найдётся место

я здесь останусь навсегда
судьбу благодаря
За всё спасибо!
Будем дальше плыть!

Für immer

Ein schrecklicher Regen hämmert an die Tür,
schneidet wie eine Klinge ins Herz.

Die Welt, die mit dir zärtlich war,
wird niemals mehr dieselbe sein.

Eine höfliche Verbeugung vor den Ruinen,
die einen Giganten erbauten.

Er sieht im Humus Lehm,
formt erneut eine naive Welt.

Ich werde für immer hier bleiben,
kein Wasser wird mich wegspülen,
kein Wind mich verwehen.

Alles, was das Schicksal erbaut hat,
das in sich aufgenommen hat
die Wärme früherer Händedrücke.

Ich bin hier bis zum bitteren Ende,
das Siegel vom Gesicht nicht abzuwaschen,
die Spur der Narbe nicht zu verbergen.

Das böse Schicksal, die Maske eines Schurken,
das Leben mit einem Geschmack von Blei,
lockt so gemein,
ein Rätsel zu werden.

Ich bin hier, und alles hier ist ein Teil von mir,
ich bin ein Teil meines ganzen Selbst,
von allem hier bin ich ein Teil.

Der Abgrund hinter der Fenstermauer,
eine brodelnde Welle,
ist nicht furchterregend, wenn du auf dem Kamm reitest.

In die Tiefe, nach oben, vom Grund abstoßen,
sich an den Wolken festhaltend,
die Zeit treibend.

Die Ewigkeit – ein tragendes Wasser,
das Schiff "Für immer",
wo für jeden ein Platz gefunden wird.

Wenn du vom Misserfolg gebrochen bist,
wenn alles nicht so ist, wie es sein soll,
wenn die Kräfte fehlen
und obendrein
die Angst an der Seele nagt.

Steh auf, schüttle dich ab,
blick zurück auf die Tage,
fühlst du die Brise?
Das ist der Preis.

Ein neues Leben,
genau dieser Augenblick,
halte dich an ihm fest.

Auf Wiedersehen, ich verabschiede mich nicht
von dem, womit ich war.

Ich bleibe ganz in Erwartung des Tages,
mein Eifer ist nicht erkaltet.

Nein, ich bin kein Sklave,
froh über die Wahl,
und man freut sich auch über mich,
ich bin reich.

Meinen verborgenen Schatz
habe ich geöffnet, und dort in einer Reihe
liegen Zweifel.

Was befiehlst du mir mit all dem
zu tun? Wie soll ich sein?
Sein, wie es ist,
wie alles sein kann,
weißt nur du.

Öffne die Tür,
wische die Tränen ab,
siehst du in der Ferne,
von der Höhe,
Träume am Tage,
drinnen das Antlitz der Verwandten,
Tage ihretwegen.

Ein Haufen Worte war
meine Psychositzung,
mein Brief.

Viele Jahre später
wird er ankommen,
darin meine Adresse.

Der Adressat ist angegeben,
darin deine Fregatte,
man bat auch zu übermitteln,
du musst ihn zu Ende schreiben,
den Brief, und weiter warten,
dass du ihn wieder triffst.
Der Autor ist dir seit Geburt bekannt,
dich unterscheidet nur der Star – er ist ein Siegel.
In Liebe, dein Zuhause!

Ja, das bin ich,
ich selbst habe geschrieben,
aus dem vergangenen Tag
in die Tage der Zukunft.

Alles, was ich erfahren habe,
alles habe ich erzählt
und sogar genannt
die Nutzungsfrist.

Ich war selbst nicht
ich selbst,
wir waren krank,
Gedichte heilten
jene, die geliebt wurden.

In ihnen traf ich wieder,
wen ich verabschiedet hatte.
Nun denn, neues Leben,
empfange uns! Wir sind gekommen!

Für immer!

Ich bin wieder ich selbst,
nach Hause gekommen,
hier ist die ganze Familie
und Freunde,
alle warten auf mich.
Hier wie immer
findest du mich.

Ich werde für immer hier bleiben,
weder Wasser,
noch Wind wird mich verwehen.

Alles, was das Schicksal erbaut hat,
das in sich aufgenommen hat
die Wärme früherer Händedrücke.

Ich bin hier bis zum bitteren Ende,
das Siegel vom Gesicht nicht abzuwaschen,
die Spur der Narbe nicht zu verbergen.

Das böse Schicksal, die Maske eines Schurken,
das Leben mit einem Geschmack von Blei,
lockt so gemein,
ein Rätsel zu werden.

Ich bin hier, und alles hier ist ein Teil von mir,
ich bin ein Teil meines ganzen Selbst,
von allem hier bin ich ein Teil.

Der Abgrund hinter der Fenstermauer,
eine brodelnde Welle,
ist nicht furchterregend, wenn du auf dem Kamm reitest.

In die Tiefe, nach oben, vom Grund abstoßen,
sich an den Wolken festhaltend,
die Zeit treibend.

Die Ewigkeit – ein tragendes Wasser,
das Schiff "Für immer",
wo für jeden ein Platz gefunden wird.

Ich werde für immer hier bleiben,
dem Schicksal dankend,
Danke für alles!
Wir werden weiterfahren!