The Withering of the Boughs - Хелависа перевод на немецкий

The Withering of the Boughs

I cried when the moon was murmuring to the birds:
'Let peewit call and curlew cry where they will,
I long for your merry and tender and pitiful words,
For the roads are unending, and there is no place to my mind.'
The honey-pale moon lay down on the sleepy hill,
And I fell asleep upon lonely Echtge of streams.
No boughs have withered because of the wintry wind;
The boughs have withered because I have told them my dreams.

I know of the leafy paths that the witches take
Who come with their crowns of pearl and their spindles of wool,
And their secret smile, out of the depths of the lake;
I know where a dim moon drifts, where the Danaan kind
Wind and unwind dancing when the light grows cool
On the island lawns, their feet where the pale foam gleams.
No boughs have withered because of the wintry wind;
The boughs have withered because I have told them my dreams.

I know of the sleepy country, where swans fly round
Coupled with golden chains, and sing as they fly.
A king and a queen are wandering there, and the sound
Has made them so happy and hopeless, so deaf and so blind
With wisdom, they wander till all the years have gone by;
I know, and the curlew and peewit on Echtge of streams.
No boughs have withered because of the wintry wind;
The boughs have withered because I have told them my dreams.

Das Welken der Zweige

Ich weinte, als der Mond zu den Vögeln murmelte:
»Laß Kiebitz rufen und Brachvogel schreien, wo sie wollen,
Ich ersehne deine fröhlichen, zarten und mitleidigen Worte,
Denn die Wege sind endlos, und kein Ort gefällt meinem Sinn.«
Der honigfahle Mond legte sich auf den schlafenden Hügel,
Und ich schlief ein auf dem einsamen Echtge der Flüsse.
Kein Zweig ist verwelkt durch des Winters Wind;
Die Zweige welkten, weil ich ihnen meine Träume erzählt.

Ich kenne die blättrigen Pfade, die die Hexen nehmen,
Die mit Perlenkronen und Wollspindeln kommen,
Und ihr heimliches Lächeln aus der See Tiefen;
Ich weiß, wo der bleiche Mond treibt, wo das Danaan-Volk
Windet und entwindet tanzend, wenn das Licht kühl
Wird auf Inselwiesen, ihre Füße, wo blasser Schaum schimmert.
Kein Zweig ist verwelkt durch des Winters Wind;
Die Zweige welkten, weil ich ihnen meine Träume erzählt.

Ich kenne das schläfrige Land, wo Schwäne kreisen,
Mit goldenen Ketten gekoppelt, und während sie fliegen singen.
Ein König und Königin wandern dort, und der Klang
Hat sie so glücklich und hoffnungslos gemacht, so taub und blind
Vor Weisheit, sie wandern, bis alle Jahre entschwunden;
Ich weiß, und der Brachvogel und Kiebitz auf Echtge der Flüsse.
Kein Zweig ist verwelkt durch des Winters Wind;
Die Zweige welkten, weil ich ihnen meine Träume erzählt.