ロスタイムメモリー - ジン перевод на немецкий

ロスタイムメモリー

数年経っても 影は消えない
感情ばっかりが 募って行く
踞って 一人 描いていた

炎天直下 坂道の上
滲んだ 僕らが歩いていた
夏の温度が 目に残っていた

「構わないよ、何処かへ行ってくれ」
君の手を払った

「行かないよ」なんて言って
君は僕の手を掴んだ

「五月蠅いな」
僕はちょっとの先を
振り返ずに歩いた

『本当の心は?』

「聡明」なんかじゃ前は向けない
理由が無いから 腐って行く
巻き戻ってくれれば良いのにな

何年経っても 僕は死なない
希望論ばかりを 唱えている
当然今日も 君は居ないのにさ

「構わない、死ねよ、死ねよ」って手首を
握って、ただ呪って

何も出来ないでただ、のうのうと
人生を貪った

「夏が夢を見せるのなら、
君を連れ去る前へ」なんて

照れ隠しした日々が
空気を照らして
脳裏を焦かしていく

18歳になった少年
また何処かで待っていたんだ
カゲボウシ 滲む 姿を思い出して

炎天下に澄んだ校庭
笑っていた君が今日も
「遊ぼうよ」って言って
ユラユラ揺れた

「心配です」と不器用な顔
隣人なんかに解かんないさ
悲しそうなフリをしないでくれ

朦朧、今日も不自然でいよう
昨日のペースを守っていよう
君の温度を忘れな様に

叶わない夢を願うのならいっそ
掠れた過去を抱いて

覚めない夢を見よう
当然の様に閉じ篭もって

「それじゃ、明日も見えないままですよ?」

それならそれで良いさ
つまらない日々を殺す様に
手を染め、『一人』を選ぶから
18歳、腐った少年
また今日も祈ってたんだ
色めいた君の笑顔に しがみついて
炎天下に
「どうかいっそ連れてってくれよ」
なんて呟いて息を静かに止めた
戻らないあの日が痛くて
『誰も触れないで』
「聞こえていますか」と声が消えた
理由もなんだか解っていた
夏の温度に手を伸ばしていた
炎天下、願った少年
「あの頃」に立っていたんだ
夏めく君の笑顔は 変わらなくて
「死んじゃった。ごめんね」なんて
「『サヨナラ』しようか」なんて
寂しいこと言わないで 往かないで
カゲボウシが そんな僕を 見つめていたんだ

Verlustzeit-Erinnerung

Auch nach Jahren verschwindet der Schatten nicht
Nur die Gefühle häufen sich an
Kauernd, allein, malte ich es mir aus

Direkt unter der sengenden Sonne, oben am Hang
Gingen wir, verschwommen
Die Hitze des Sommers blieb in meinen Augen zurück

„Ist mir egal, geh einfach irgendwohin“
Ich schlug deine Hand weg

„Ich gehe nicht“, sagtest du
Und du ergriffst meine Hand

„Wie nervig“
Ich ging ein kleines Stück voraus
Ohne zurückzublicken

『Was ist dein wahres Gefühl?』

Mit „Weisheit“ allein kann ich nicht nach vorne blicken
Weil es keinen Grund gibt, verrotte ich
Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückspulen

Egal wie viele Jahre vergehen, ich sterbe nicht
Ich predige nur Theorien der Hoffnung
Obwohl du natürlich auch heute nicht da bist

„Ist mir egal, stirb doch, stirb doch!“, mein Handgelenk
Packend, nur fluchend

Unfähig, etwas zu tun, einfach sorglos
Verschlang ich das Leben

„Wenn der Sommer Träume zeigt,
Dann zurück zu bevor er dich mitnahm“

Die Tage, an denen ich meine Schüchternheit verbarg
Erleuchten die Luft
Und brennen sich in mein Gedächtnis ein

Der Junge, der 18 wurde
Wartete wieder irgendwo
Erinnerte sich an die verschwommene Silhouette

Auf dem klaren Schulhof unter der sengenden Sonne
Warst du, die lachte, auch heute
Sagtest „Lass uns spielen“
Und schwanktest sanft

„Ich mache mir Sorgen“, mit unbeholfenem Gesicht
Nachbarn und solche verstehen das nicht
Tu nicht so, als wärst du traurig

Verschwommen, lass uns auch heute unnatürlich sein
Lass uns das Tempo von gestern beibehalten
Damit ich deine Wärme nicht vergesse

Wenn ich mir schon einen unerfüllbaren Traum wünsche, dann lieber
Die verblasste Vergangenheit umarmen

Lass uns einen Traum sehen, aus dem ich nicht erwache
Mich wie selbstverständlich einschließen

„Na dann, so kannst du auch morgen nichts sehen?“

Wenn das so ist, ist es auch gut
Als ob ich die langweiligen Tage töten wollte
Beflecke ich meine Hände, denn ich wähle ‚allein‘
18 Jahre alt, der verdorbene Junge
Betete auch heute wieder
Klammerte mich an dein farbenfrohes Lächeln
Unter der sengenden Sonne
„Bitte, nimm mich doch einfach mit“
Murmelnd hielt ich leise den Atem an
Der Tag, der nicht zurückkehrt, schmerzt
『Niemand soll mich berühren』
„Kannst du mich hören?“, die Stimme verschwand
Irgendwie verstand ich auch den Grund
Ich streckte meine Hand nach der Hitze des Sommers aus
Unter der sengenden Sonne, der Junge, der wünschte
Stand in „jener Zeit“
Dein sommerliches Lächeln war unverändert
Etwas wie „Ich bin gestorben. Tut mir leid.“
Etwas wie „Sollen wir ‚Lebwohl‘ sagen?“
Sag nicht so einsame Dinge, geh nicht fort
Die Silhouette blickte mich so an