少年ブレイヴ - ジン перевод на немецкий

少年ブレイヴ

「虐めないでよ」って泣いてばっかり
震えちゃうのも仕方ないのです

孤独を敏感に恐れている
少年の僕を『勇気』は嫌った

同じ様に雨に濡れている
子犬に理解を求めていた

自分勝手に抱き寄せていた
「君は僕を虐めないよね?」って言って

「『友達』になろう。言葉じゃないところでさ。
話がしたいよなぁ」

そんな僕に 悲劇が待ってた

聞こえたんだ 声が盛大に
閉ざした脳を ノックする

「あいつは汚い」「そいつを騙そう」
「大嫌い」「死んじゃえよ」
なんて

『思いの声』が一斉に
拒んでいたってノックする

言葉にしない心が 突き刺さって
もう泣きそう

「希望を願った罰だ」って
孤独網の騒音は

僕にこんな代償を
植え込んでいた

そして今日も声は責め立てる
流れ込んで 僕を溶かしていく

他人の 心理を盗み取れる
面妖な僕を 誰もが嫌った

逃げ出そうと 外へ飛び出せ
ここじゃもう 息も出来ないから

街の憎悪の 目を避けてさ
僕はそっと 駆け出した 何処かへと

迷い込む森
行き場の無い静けさに

また怯えちゃう様な
そんな僕を 誰かが待っていた

聞こえたんだ
「今日も淡々と 描いた『今日』を待ってるの。
誰かお願い ここから助け出してよ 寂しいよ」なんて

『思いの声』は逡巡な
昨日の僕の様なんだ

「『心』が怖い?」
「明日を変える『勇気』も足りない?」

「そんなことない」とノックした
物語は繊細で

僕はそっと慎重に開いていた

踞った少女は言った
「昨日も、今日も、一昨日も」
広い世界が簡単に崩れちゃう
夢を見ていた」

「怖いよ」なんて感情も
「辛いよ」なんて泣き声だって
絵本みたいに、救い出してしまえたなら?

芽生えた今日の感情を
絞った声で ノックして

君に話そう
「それでも、大丈夫だよ。泣かないでよ」って

『思いの声』の心臓を
包んで笑い会えたなら

『心を救う心』を
僕は『勇気』と呼べそう

進み始めた毎日の僕は今日も平凡で

ドアの外の声は もう聞こえない

Junger Mut

„Quäl mich nicht“, weinte ich nur
Es ist unvermeidlich, dass ich zittere

Ich fürchte mich sensibel vor der Einsamkeit
Der „Mut“ hasste den Jungen, der ich war

Genauso im Regen durchnässt
suchte ich Verständnis bei einem Welpen

Egoistisch zog ich ihn an mich
und sagte: „Du quälst mich doch nicht, oder?“

„Lass uns ‚Freunde‘ werden. Auf einer Ebene jenseits der Worte.
Ich möchte mich wirklich unterhalten.“

Auf mich wartete eine Tragödie

Ich hörte es, Stimmen, laut
klopften sie an mein verschlossenes Gehirn

„Der ist schmutzig“, „Lass uns den betrügen“
„Ich hasse ihn“, „Soll er doch sterben“
Solche Dinge

Die „Stimmen der Gedanken“ alle auf einmal
klopften, auch wenn ich mich wehrte

Unausgesprochene Herzen stachen auf mich ein
Ich war den Tränen nahe

„Das ist die Strafe dafür, auf Hoffnung gewartet zu haben“, sagte
der Lärm des Netzes der Einsamkeit

Er pflanzte mir diesen Preis
ein

Und auch heute machen mir die Stimmen Vorwürfe
Sie strömen herein und lösen mich auf

Mein seltsames Ich, das die Gedanken anderer stehlen kann
wurde von allen gehasst

Ich versuchte zu fliehen, stürzte nach draußen
Hier konnte ich nicht einmal mehr atmen

Den hasserfüllten Blicken der Stadt ausweichend
rannte ich leise davon, irgendwohin

Im Wald verirrte ich mich
In der Stille, die keinen Ausweg bot

fürchtete ich mich wieder
Auf so jemanden wie mich wartete jemand

Ich hörte es
„Auch heute warte ich teilnahmslos auf das gezeichnete ‚Heute‘.
Bitte, jemand, rette mich von hier. Ich bin so einsam.“ Solche Dinge

Die zögerliche „Stimme der Gedanken“
war wie mein Ich von gestern

„Hast du Angst vor ‚Herzen‘?“
„Fehlt dir der ‚Mut‘, das Morgen zu ändern?“

„Das stimmt nicht“, klopfte ich
Die Geschichte war zerbrechlich

Ich öffnete sie leise und vorsichtig

Das kauernde Mädchen sagte:
„Gestern, heute und vorgestern auch“
„hatte ich einen Traum, in dem die weite Welt
einfach zusammenbrach“

Auch Gefühle wie „Ich habe Angst“
Auch ein Weinen wie „Es ist schmerzhaft“
Wenn ich sie wie in einem Bilderbuch einfach retten könnte?

Mit den heute aufkeimenden Gefühlen
klopfte ich mit gepresster Stimme

Ich werde mit dir sprechen
„Trotzdem, es ist in Ordnung. Weine nicht“, sagte ich

Wenn wir das Herz der „Stimmen der Gedanken“
umhüllen und gemeinsam lachen könnten

Das „Herz, das Herzen rettet“
könnte ich wohl „Mut“ nennen

In meinem Alltag, der wieder begonnen hat, bin ich auch heute gewöhnlich

Die Stimmen vor der Tür sind nicht mehr zu hören