トーキーダンス - ヒトリエ перевод на немецкий

トーキーダンス

忘れた夢の中
あの娘の喉はカラカラだ
やかましい部屋の中
「あたしの色はモノクロだ」
掠れた声で笑うあの娘の靴はやけに赤く
ほつれた髪を照らす
「あたしの色はモノクロだ」

忘れた夢の中
あの娘の顔はクシャクシャだ
やかましい部屋の中
「あたしの帰りを1人で待ってる？」

何でもかんでも
つまらないことばかり、を繰り返した
言葉の中に収まらない理想も全部さ
どうにかなってしまいそうで
どうにかなってしまいそうだ
好きも嫌いも認めるよ

今すぐそう 今すぐそう
舞台に立って 笑って泣いて
踊っていいよ 踊っていいよ
止まることなど出来ないわ
忘れた夢の中 ひとりきりだって
踊っていいよ 踊っていいよ

集めた色の中
あの娘の瞳が笑うのは
忘れた夢の向こう
あたしの台詞はモノクロだ
掠れた声で笑うあの娘の言葉は寂しげに
やかましい部屋の中
「あたしの答えをいつでも待ってる？」

行ったり来たりの毎日
妄想で夢を膨らまして
全然足りない感情でも理想に変えてさ
「眼を閉じたくなるような今日も
ぶっきらぼうに泣く昨日も
それがあたしと言わせてよ！」

聞こえてますか 聞こえてますか
舞台に立ってるあたしの声が
「踊っていいよ 踊っていいよ」
忘れることなど出来ないわ
集めた夢の中
恥ずかしくったって
踊っていいよ 踊っていいよ

「ねえ、声を聞かせて
集めた色を見せて
忘れた夢の中で
つまらないことをさせてよ、さ」

行ったり来たりの毎日
妄想で夢を膨らまして
全然足りない感情を思い
もうどうにかなってしまいそうで
良いこと尽くめ 物足りない
嫌なこと尽くめもつまらない
だんだん足りなくなってく世界
もうどうにかなってしまいそうだ

どうにもこうにも
くだらないことばかり、を繰り返して
頭の中に収まらない理想も全部さ
どうにかなってしまいそうで
どうにかなってしまいそうだ

今すぐそう 今すぐそう
舞台に立って 笑って泣いて
踊っていいよ 踊っていいよ
止まることなど出来ないわ

今すぐそう 今すぐそう
舞台に立って 笑って泣いて
踊っていいよ 踊っていいよ
忘れることなど出来ないわ
集めた夢の中
めちゃくちゃになって
踊っていいよ 踊っていいよ

Talkie-Tanz

In einem vergessenen Traum,
da ist die Kehle jenes Mädchens ganz trocken.
In einem lauten Zimmer,
„Meine Farbe ist monochrom.“
Mit heiserer Stimme lachend, sind die Schuhe jenes Mädchens auffällig rot.
Ihr zerzaustes Haar wird beleuchtet.
„Meine Farbe ist monochrom.“

In einem vergessenen Traum,
da ist das Gesicht jenes Mädchens ganz zerknittert.
In einem lauten Zimmer,
„Wartest du allein auf meine Rückkehr?“

Was auch immer geschieht,
nur langweilige Dinge, das wiederholte sich.
Auch alle Ideale, die nicht in Worte passen,
es fühlt sich an, als würde ich gleich durchdrehen,
es fühlt sich an, als würde ich gleich durchdrehen.
Ich erkenne sowohl Zuneigung als auch Abneigung an.

Jetzt sofort, ja, jetzt sofort,
stell dich auf die Bühne, lache und weine.
Du darfst tanzen, du darfst tanzen.
Ich kann doch nicht einfach aufhören.
In einem vergessenen Traum, auch wenn du ganz allein bist,
darfst du tanzen, du darfst tanzen.

Inmitten der gesammelten Farben,
warum die Augen jenes Mädchens lachen, ist
jenseits des vergessenen Traums.
Mein Text ist monochrom.
Mit heiserer Stimme lachend, klingen die Worte jenes Mädchens einsam.
In einem lauten Zimmer,
„Wartest du immer auf meine Antwort?“

Jeden Tag hin und her,
mit Wahnvorstellungen die Träume aufblasen.
Selbst Gefühle, die bei weitem nicht ausreichen, in Ideale verwandeln.
„Sowohl das Heute, das mich die Augen schließen lassen will,
als auch das Gestern, das schroff weint,
lass mich sagen, das bin ich!“

Hörst du mich? Hörst du mich?
Meine Stimme, wie ich auf der Bühne stehe?
„Du darfst tanzen, du darfst tanzen.“
Ich kann das doch nicht vergessen.
Inmitten der gesammelten Träume,
auch wenn es peinlich ist,
darfst du tanzen, du darfst tanzen.

„Hey, lass mich deine Stimme hören.
Zeig mir die gesammelten Farben.
Lass mich in einem vergessenen Traum
etwas Langweiliges tun, bitte.“

Jeden Tag hin und her,
mit Wahnvorstellungen die Träume aufblasen.
An die Gefühle denken, die überhaupt nicht ausreichen.
Es fühlt sich schon wieder an, als würde ich gleich durchdrehen.
Voller guter Dinge, aber unbefriedigend.
Voller schlechter Dinge ist auch langweilig.
Eine Welt, die allmählich unzureichend wird.
Es fühlt sich an, als würde ich gleich durchdrehen.

So oder so,
nur Belangloses wiederholen.
Auch alle Ideale, die nicht in meinen Kopf passen,
es fühlt sich an, als würde ich gleich durchdrehen,
es fühlt sich an, als würde ich gleich durchdrehen.

Jetzt sofort, ja, jetzt sofort,
stell dich auf die Bühne, lache und weine.
Du darfst tanzen, du darfst tanzen.
Ich kann doch nicht einfach aufhören.

Jetzt sofort, ja, jetzt sofort,
stell dich auf die Bühne, lache und weine.
Du darfst tanzen, du darfst tanzen.
Ich kann das doch nicht vergessen.
Inmitten der gesammelten Träume,
werde ganz durcheinander.
Du darfst tanzen, du darfst tanzen.