生きたがりの娘 - ヒトリエ перевод на немецкий

生きたがりの娘

散々に語り尽くした物語を詠ってみよう

今日も転がっていた未来を
ぐにゃりと捻じり切っちゃって
「何とまあ、これはどうだい」
意味もないまま笑っているみたいだ
当たり前に1人ぼっちになった

そうだ、その甲斐あって
わんぱくな道理を手にしたんだ
丁度、絡まっていた2人の
ラベルまで剥がし取っちゃって
群を抜いてくだらない論を
大事に抱えているみたいだ、
「至らない」だらけの僕も

脈々と流れ流れた幻想を辿り唄ってみたい
いつか止まる生命の灯が光る間に至りたい
「どうせこれはひらりと躱されること、
わかっているんだ」
当たり前だった、輪郭をなぞって

興味も持てないことばかり目の前に列を成してった
どうしてってすら訊けずに
言の葉の数も尽きてしまった
「認めない、認めない だって
聞こえない、聞こえない なんて」
やかましい やかましい 雑音を唄って

生きたいよ生きたいよって、
泣いたって、「間違いだ」った。
好かれたくて敢えて笑って
一体何者気取りなんだ、っけ!

忘れかけの出会いを持ってけ、持ってけ
そこのお嬢さん

先立って息絶えたって、
始まって環になったって。

見惚れたくて、
なんて歪な感情ばかりを並べたんだ、って!

「言いたいことなんて 特にないわ」

淡々と語り聞かせたお伽話みたいな唄
今日も喜んでその期待に応える振りを延々と
何遍も巡り巡った球体の表面上で笑う
お決まりの台詞、アンド、ポージング

選択肢なんて有り過ぎて
そろそろ飽き飽きもしていたんだ
表裏どちらにだって、答えも価値も無いんだ
何とまあ、これはどうだい、
意味もないまま歩いているみたいだ!
当たり前に1人ぼっちのまんま

パッと生まれた今日を明日に変えてしまう境界線上
焦った2人の線はいつまでも解ける様子もないや

「もどかしい、もどかしい だって
つきまとう、つきまとうばっか
ならばもう、ならばもう
断ち切ってしまいたいわ いっそ!」

ああ

再三 別れを願って
大胆にもそれを拒んだ
泣いたって、どうにかなって
奇っ怪な理想論をひけらかして

さすがですね! と言わんばかりに
嫌って 嫌って欲しいの

冗談で事切れたって
生きたいよ、生きたいなって
認めたくて
なんだかんだ、

あれもこれもそれもどれも欲しがって

言いたいことなんて ないのになあ

伝わらずともそれで良いの?
事切れずとも夜は明けるの?
意味も価値も求め尽くして
顔覗かせる様子もないや

そこにない、そこにない そこにはない
ここにない、ここにない ここにもない
どこにない どこにない どこにもない?

(そこにいない ここにいない どこにもない)

生きたいよ生きたいよって、
泣いたのは、間違いだった?
好かれたくて敢えて笑って
一体何者気取りなんだっけ?

忘れかけの愛を
ばら撒け、ばら撒け 素敵なお嬢さん

冗談に事切れたって
生きたいよ、生きたいなって
認めたくて
なんて歪な感情ばかりを並べていたんだ

言いたいこともないままに

そうだ 嫌って泣いて

散々に語り尽くした物語を詠ってみよう
何とまあ、これはどうだい
意味もないのに笑っているみたいだ
当たり前にひとり

Das Mädchen, das leben wollte

Lass uns die Geschichte singen, die wir bis zum Gehtnichtmehr erzählt haben

Die Zukunft, die auch heute herumlag,
habe ich verdreht und abgerissen
„Na sowas, was hältst du davon?“
Es scheint, als lachte ich ohne jeden Sinn
Natürlich wurde ich ganz allein

Ja, und dank dieser Mühe
habe ich mir eine ungestüme Logik angeeignet
Gerade habe ich von den beiden, die verstrickt waren,
sogar die Etiketten abgerissen
Es scheint, als hielte ich eine herausragend unsinnige Theorie
ganz fest umklammert,
auch ich, der voller „Unzulänglichkeiten“ steckt

Ich möchte versuchen, den Illusionen nachzuspüren und sie zu besingen, die unaufhörlich flossen und flossen
Ich möchte dorthin gelangen, solange das Lebenslicht, das einst erlöschen wird, noch leuchtet
„Ich weiß ja sowieso, dass dem bestimmt
leicht ausgewichen wird“
Es war selbstverständlich, ich zeichnete die Konturen nach

Nur Dinge, für die ich kein Interesse aufbringen konnte, reihten sich vor mir auf
Ohne auch nur fragen zu können „Warum?“,
gingen mir auch die Worte aus
„Ich erkenne es nicht an, ich erkenne es nicht an, denn
ich kann es nicht hören, ich kann es nicht hören, oder?“
Ich sang den lauten, lauten Lärm

„Ich will leben, ich will leben“,
selbst als ich weinte, war es „ein Fehler“.
Ich lachte bewusst, weil ich gemocht werden wollte
Wer zum Teufel bilde ich mir ein zu sein, nochmal!

Nimm die fast vergessene Begegnung mit, nimm sie mit,
Sie da, junge Dame

Selbst wenn man vorzeitig stirbt,
selbst wenn es beginnt und ein Kreis wird.

Ich wollte fasziniert sein,
was für verzerrte Gefühle ich doch aneinandergereiht habe, nicht wahr!

„Ich habe eigentlich nichts Besonderes zu sagen.“

Ein Lied wie ein Märchen, das ich gleichmütig erzählte
Auch heute spiele ich endlos die Rolle, dieser Erwartung freudig zu entsprechen
Ich lache auf der Oberfläche der Kugel, die sich unzählige Male drehte und drehte
Die üblichen Phrasen, und, Posen

Es gab zu viele Optionen,
so langsam hatte ich davon die Nase voll
Egal ob Vorder- oder Rückseite, es gibt weder Antwort noch Wert
Na sowas, was hältst du davon,
es scheint, als ginge ich ohne jeden Sinn umher!
Ganz selbstverständlich immer noch allein

Auf der Grenzlinie, die das plötzlich entstandene Heute in Morgen verwandelt
Die Linien der beiden, die in Eile gerieten, zeigen keine Anzeichen, sich jemals zu lösen

„Es ist frustrierend, es ist frustrierend, denn
es verfolgt mich nur, es verfolgt mich ständig
Wenn das so ist, dann eben, wenn das so ist, dann eben
möchte ich es am liebsten durchtrennen, sofort!“

Ah

Immer wieder wünschte ich die Trennung
und weigerte mich doch kühn dagegen
Selbst wenn ich weinte, irgendwie ging es weiter
Ich prahlte mit einer seltsamen idealistischen Theorie

Als ob du sagen würdest „Wie erwartet!“
Ich will, dass du mich hasst, hasst

Selbst wenn es mit einem Scherz endet
Ich will leben, ich möchte leben
Ich möchte es anerkennen
Irgendwie,

habe ich dies und das und jenes und alles begehrt

Obwohl ich doch gar nichts zu sagen habe

Ist es in Ordnung, auch wenn es nicht ankommt?
Bricht die Nacht an, auch wenn es nicht endet?
Ich habe bis zum Äußersten nach Sinn und Wert gesucht
Es zeigt sich keinerlei Anzeichen, dass sie ihr Gesicht zeigen

Es ist nicht da, es ist nicht da, es ist dort nicht
Es ist nicht hier, es ist nicht hier, es ist auch hier nicht
Es ist nirgends, es ist nirgends, es ist nirgendwo?

(Nicht dort, nicht hier, nirgendwo)

„Ich will leben, ich will leben“,
war es ein Fehler, dass ich weinte?
Ich lachte bewusst, weil ich gemocht werden wollte
Wer zum Teufel bilde ich mir ein zu sein, nochmal?

Die fast vergessene Liebe
Verteile sie, verteile sie, wundervolle junge Dame

Selbst wenn es mit einem Scherz endet
Ich will leben, ich möchte leben
Ich möchte es anerkennen
Was für verzerrte Gefühle ich doch aneinandergereiht hatte

Ohne auch nur etwas zu sagen zu haben

Ja, hassen und weinen

Lass uns die Geschichte singen, die wir bis zum Gehtnichtmehr erzählt haben
Na sowas, was hältst du davon
Es scheint, als lachte ich ohne jeden Sinn
Natürlich allein