The Scraped Angel (feat. Hatsune Miku) - ピノキオP перевод на немецкий

The Scraped Angel (feat. Hatsune Miku)

天使は笑った 下界を見下して嘲笑った
焼き鳥を もふもふと頬張り
ごろ寝しながらニマニマ笑っていたんだ

天使は笑った 下界を見下して嘲笑った
上を見るのが怖くて 雲に埋もれて ただただ笑った
天使の中でも 凡庸以下 落ちこぼれ天使は
人間の愚かなコメディを 心の支えにしていた

12月の寒い日だった 頭のわっかが もげてしまった
羽は ごろ寝のしすぎで ひしゃげてしまっていた
オロオロ 狼狽しても 他の天使は 見て見ぬフリです
神様にばれて 雲の上から 叩き落とされた

わっかもない 空も飛べやしない ましてや奇跡も起こせない
地上のゴミ捨て場で くちゃくちゃに目覚めた ポンコツ天使よ
下界の空気と変なノイズに 息苦しさを感じながら
冬色の空 見上げて 浅く呼吸をくりかえしてた
｢すーはーすはーすはーすはー｡｣

やがて夜が訪れ 街をイルミネーションが照らし
つがいの人間達は幸せそうに路を彩る
遠くから 見てた 愚かしさが 鮮明に見える
でもその分 惨めな自分自身も 鮮明になってしまった

このまま人になって暮らそうか 使えない羽を切り落とした
天使ではポンコツでも 人間ならなんとかなるかも
でも人間も大変で ｢オカネ｣ってモノがありまして
毎日それに追われてて 天使は気持ち悪がった

天界でも下界でも つまはじき 居場所を失って宙ブラリ
羽をひしと抱えて 途方にくれてしまっていた ポンコツ天使よ
表面上では自分を殺し やけくそ脳内じゃ皆殺し
もげた わっか投げで ｢誰かに当たれ｣と願いかけたら
野良犬に当たった

わっかもない 空も飛べやしない ましてや奇跡も起こせない
冷え切った路上で 噛み跡だらけでのたうつ ポンコツ天使よ
下界のルールと地面の距離に 息苦しさを感じながら
冬の星空 見上げて 浅く呼吸をくりかえしてた
｢すーはーすはーすはーすはー｡｣

腹の虫が鳴った 切り落とした羽を抱えながら
これ焼いたら食べられないかな? なんてことを考えはじめた
ポンコツ天使

Der geschundene Engel (feat. Hatsune Miku)

Der Engel lachte, blickte auf die Unterwelt herab und spottete.
Er mümmelte Yakitori, stopfte sich die Wangen voll,
lag faul herum und grinste vor sich hin.

Der Engel lachte, blickte auf die Unterwelt herab und spottete.
Er hatte Angst, nach oben zu schauen, verbarg sich in den Wolken und lachte einfach nur.
Selbst unter Engeln war er ein Versager, ein gefallener Engel.
Die törichte Komödie der Menschen war seine seelische Stütze.

Es war ein kalter Dezembertag. Sein Heiligenschein fiel ab.
Seine Flügel waren vom vielen Herumliegen verformt.
Er war verzweifelt und verwirrt, aber die anderen Engel taten so, als ob sie nichts sähen.
Gott bemerkte es und stieß ihn von den Wolken.

Ohne Heiligenschein, flugunfähig, und erst recht nicht in der Lage, Wunder zu vollbringen.
Auf einem Müllplatz der Erde erwachte er, völlig zerknautscht, mein lieber Engel.
Die Luft der Unterwelt und seltsame Geräusche machten ihm das Atmen schwer.
Er blickte zum winterlichen Himmel auf und atmete flach.
„Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen.“

Bald kam die Nacht, und die Stadt wurde von Illuminationen erhellt.
Pärchen von Menschen schmückten glücklich die Straßen.
Aus der Ferne betrachtet, war ihre Torheit klar erkennbar.
Aber dadurch wurde auch meine eigene erbärmliche Gestalt umso deutlicher.

Soll ich als Mensch weiterleben? Ich schnitt meine nutzlosen Flügel ab.
Als Engel war ich ein Versager, aber als Mensch könnte es vielleicht klappen.
Aber auch das Menschsein ist mühsam, es gibt da etwas, das "Geld" genannt wird,
und die Menschen werden täglich davon gejagt. Der Engel ekelte sich davor.

Sowohl im Himmel als auch in der Unterwelt ausgestoßen, ohne Ort, an dem ich hingehöre, hing ich in der Luft.
Meine Flügel fest umklammert, war ich ratlos, mein lieber Engel.
Oberflächlich tötete ich mein wahres Ich, innerlich war ich verzweifelt und wollte alle umbringen.
Ich warf meinen abgefallenen Heiligenschein und wünschte mir: "Triff irgendjemanden!"
Er traf einen streunenden Hund.

Ohne Heiligenschein, flugunfähig, und erst recht nicht in der Lage, Wunder zu vollbringen.
Auf der eiskalten Straße, übersät mit Bisswunden, wand ich mich, mein lieber Engel.
Die Regeln der Unterwelt und die Nähe zum Boden machten mir das Atmen schwer.
Ich blickte zum winterlichen Sternenhimmel auf und atmete flach.
„Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen.“

Mein Magen knurrte. Ich umklammerte meine abgeschnittenen Flügel.
Ob man die wohl essen kann, wenn man sie brät? Solche Gedanken kamen mir in den Sinn,
mein lieber Engel.