鳥の詩 - レモン探偵 перевод на немецкий

鳥の詩

消える飛行機雲 僕たちは見送った
眩しくて逃げた いつだって弱くて
あの日から 変わらず いつまでも変わらずに
いられなかったこと 悔しくて指を離す

あの鳥はまだうまく飛べないけど
いつかは風を切って知る
届かない場所がまだ遠くにある
願いだけ秘めて見つめてる

子供たちは夏の線路歩く 吹く風に素足をさらして
遠くには幼かった日々を 両手には飛び立つ希望を

消える飛行機雲 追いかけて追いかけて
この丘を越えた あの日から変わらずいつまでも
真っ直ぐに僕たちはあるように
海神のような強さを守れるよ きっと

あの空を回る風車の羽根たちは
いつまでも同じ夢見る
届かない場所をずっと見つめてる
願いを秘めた鳥の夢を

振り返る灼けた線路覆う 入道雲形を変えても
僕らは覚えていて どうか季節が残した昨日を...

消える飛行機雲 追いかけて追いかけて
早すぎる合図 ふたり笑い出してるいつまでも
真っ直ぐに眼差しはあるように
汗が滲んでも手を離さないよずっと

消える飛行機雲 僕たちは見送った
眩しくて逃げた いつだって弱くて
あの日から 変わらず いつまでも変わらずに
いられなかったこと 悔しくて指を離す

Vogellied

Den verschwindenden Kondensstreifen, wir haben ihn verabschiedet.
Es war so blendend, dass wir wegliefen, immer schwach.
Seit jenem Tag, unverändert, ohne uns jemals zu verändern.
Dass wir das nicht konnten, bereuen wir und lassen unsere Finger los.

Dieser Vogel kann noch nicht gut fliegen, aber
irgendwann wird er den Wind schneiden und es erfahren.
Der unerreichbare Ort ist noch weit entfernt.
Wir schauen hin, nur mit dem Wunsch im Herzen.

Kinder laufen auf den sommerlichen Gleisen, ihre nackten Füße dem wehenden Wind ausgesetzt.
In der Ferne die Tage ihrer Kindheit, in ihren Händen die Hoffnung, abzuheben.

Dem verschwindenden Kondensstreifen folgen wir, folgen wir.
Seit jenem Tag, als wir diesen Hügel überquerten, unverändert und für immer,
wollen wir aufrecht sein, so wie wir sind.
Wir werden die Stärke eines Meeresgottes bewahren können, ganz sicher, mein Schatz.

Die Flügel der Windmühle, die sich in diesem Himmel drehen,
träumen immer denselben Traum.
Sie schauen ständig auf den unerreichbaren Ort.
Den Traum des Vogels, der einen Wunsch hegt.

Die glühenden Gleise zurückblickend, bedeckt von Quellwolken, auch wenn sie ihre Form ändern.
Wir erinnern uns, bitte, an das Gestern, das die Jahreszeit hinterlassen hat...

Dem verschwindenden Kondensstreifen folgen wir, folgen wir.
Ein zu frühes Zeichen, wir beide beginnen zu lachen, für immer.
Aufrecht, so wie unser Blick ist,
auch wenn der Schweiß rinnt, werde ich deine Hand nicht loslassen, für immer, mein Schatz.

Den verschwindenden Kondensstreifen, wir haben ihn verabschiedet.
Es war so blendend, dass wir wegliefen, immer schwach.
Seit jenem Tag, unverändert, ohne uns jemals zu verändern.
Dass wir das nicht konnten, bereuen wir und lassen unsere Finger los.