一笑江湖 - 七叔(叶泽浩) перевод на немецкий

一笑江湖

汝為山河過客
卻總長嘆傷離別
鬢如霜一杯濃烈
劍起江湖恩怨
拂袖罩明月
西風葉落花謝
枕刀劍難眠
汝為山河過客
卻總長嘆傷離別
鬢如霜一杯濃烈
只身走過多少的歲月
看慣刀光照亮過黑夜
俠骨魔心如何來分辨
彈指一夢不過一瞬間
黃沙之中的殘陽如血
多少魂魄在此地寂滅
這成敗有誰來了解
江湖一笑浪滔滔
紅塵盡忘了
俱往矣何足言道
蒼天一笑笑不老
豪情卻會了
對月飲一杯寂寥
只身走過多少的歲月
看慣刀光照亮過黑夜
俠骨魔心如何來分辨
彈指一夢不過一瞬間
黃沙之中的殘陽如血
多少魂魄在此地寂滅
這成敗有誰來了解
江湖一笑浪滔滔
紅塵盡忘了
俱往矣何足言道
蒼天一笑笑不老
豪情卻會了
對月飲一杯寂寥
也曾橫刀 向天笑
數過路迢迢 數不完 夕陽晚照
蒼天一笑 樂逍遙 江湖人自擾
留不住 愛恨離潮

Ein Lächeln im Jianghu

Du bist nur Gast in Berg und Fluss,
Doch seufzt stets lang über schmerzlichen Abschied.
Die Schläfen wie Reif, ein starker Becher Wein,
Das Schwert erweckt Groll und Gunst im Jianghu,
Ein Ärmelschwenk verhüllt den hellen Mond.
Westwind, Blätter fallen, Blüten welken,
Auf Schwert gebettet, find' ich keinen Schlaf.
Du bist nur Gast in Berg und Fluss,
Doch seufzt stets lang über schmerzlichen Abschied.
Die Schläfen wie Reif, ein starker Becher Wein,
Allein durchwanderte ich wie viele Jahre,
Gewohnt ans Klingenlicht, das Nächte erhellt.
Wie Heldenmut von Dämonenherz unterscheiden?
Ein Fingerschnippen, ein Traum, nur ein Moment.
Im gelben Sand die letzte Sonne wie Blut,
Wie viele Seelen fanden hier ihr stilles End'?
Wer kann schon Sieg und Niederlage versteh'n?
Ein Lächeln im Jianghu, die Wellen rauschen fort,
Die rote Welt der Sterblichen ganz vergessen.
Vergangen alles, kaum der Rede wert.
Der hohe Himmel lächelt, altert nie,
Doch Heldengeist vergeht und schwindet hin.
Dem Mond entgegen trink' ich Einsamkeit.
Allein durchwanderte ich wie viele Jahre,
Gewohnt ans Klingenlicht, das Nächte erhellt.
Wie Heldenmut von Dämonenherz unterscheiden?
Ein Fingerschnippen, ein Traum, nur ein Moment.
Im gelben Sand die letzte Sonne wie Blut,
Wie viele Seelen fanden hier ihr stilles End'?
Wer kann schon Sieg und Niederlage versteh'n?
Ein Lächeln im Jianghu, die Wellen rauschen fort,
Die rote Welt der Sterblichen ganz vergessen.
Vergangen alles, kaum der Rede wert.
Der hohe Himmel lächelt, altert nie,
Doch Heldengeist vergeht und schwindet hin.
Dem Mond entgegen trink' ich Einsamkeit.
Auch ich hielt einst mein Schwert und lachte himmelwärts,
Zählte die fernen Wege, doch nie das Abendrot.
Der Himmel lächelt, sorglos, frei – die Menschen im Jianghu plagen sich selbst.
Halten kann man nicht die Flut von Lieb', Hass und Abschiedsschmerz.