如煙 - 五月天 перевод на немецкий

如煙

五月天

如煙

我坐在床前 望著窗外 回憶滿天
生命是華麗錯覺 時間是賊 偷走一切
七歲的那一年 抓住那隻蟬 以為能抓住夏天
十七歲的那年 吻過他的臉 就以為和他能永遠

有沒有那麼一種永遠 永遠不改變
擁抱過的美麗都 再也不破碎
讓險峻歲月不能在臉上撒野 讓生離和死別都遙遠
有誰能聽見

我坐在床前 轉過頭看 誰在沉睡
那一張蒼老的臉 好像是我 緊閉雙眼
曾經是愛我的 和我深愛的 都圍繞在我身邊
帶不走的那些 遺憾和眷戀 就化成最後一滴淚

有沒有那麼一滴眼淚 能洗掉後悔
化成大雨降落在 回不去的街
再給我一次機會 將故事改寫
還欠了他一生的 一句抱歉

有沒有那麼一個世界 永遠不天黑
星星太陽萬物都 聽我的指揮
月亮不忙著圓缺 春天不走遠
樹梢緊緊擁抱著樹葉 有誰能聽見

耳際 眼前 此生重演 是我來自漆黑 而又回歸漆黑
人間 瞬間 天地之間 下次我 又是誰
有沒有那麼一朵玫瑰 永遠不凋謝
永遠驕傲和完美 永遠不妥協
爲何人生最後會像一張紙屑 還不如一片花瓣曾經鮮豔

有沒有那麼一張書籤 停止那一天
最單純的笑臉和 最美那一年
書包裡面裝滿了蛋糕和汽水
雙眼只有無猜和無邪 讓我們無法無天

有沒有那麼一首詩篇 找不到句點
青春永遠定居在 我們的歲月
男孩和女孩都有吉他和舞鞋
笑忘人間的苦痛 只有甜美

有沒有那麼一個明天 重頭活一遍
讓我再次感受曾 揮霍的昨天
無論生存或生活 我都不浪費 不讓故事這麼的後悔

有誰能聽見 我不要告別
我坐在床前 看著指尖 已經如煙

Wie Rauch

五月天

Wie Rauch

Ich sitze vor dem Bett, schaue aus dem Fenster, Erinnerungen erfüllen den Himmel.
Das Leben ist eine prachtvolle Illusion, die Zeit ein Dieb, der alles stiehlt.
In jenem Jahr, als ich sieben war, fing ich jene Zikade, dachte, ich könnte den Sommer festhalten.
In jenem Jahr, als ich siebzehn war, küsste ich sein Gesicht und dachte, ich könnte für immer mit ihm sein.

Gibt es solch eine Ewigkeit, die sich niemals ändert?
Dass all die umarmte Schönheit nie wieder zerbricht.
Dass die rauen Jahre nicht im Gesicht wüten können, dass Trennung im Leben und Tod fern sind.
Wer kann mich hören?

Ich sitze vor dem Bett, drehe den Kopf und sehe, wer da schläft.
Jenes alte Gesicht, es scheint meins zu sein, die Augen fest geschlossen.
Diejenigen, die mich einst liebten, und die, die ich tief liebte, sind alle um mich versammelt.
Jenes, was ich nicht mitnehmen kann, Bedauern und Sehnsucht, verwandelt sich in die letzte Träne.

Gibt es solch eine Träne, die Reue wegwaschen kann?
Die sich in strömenden Regen verwandelt und auf die Straße fällt, zu der es kein Zurück mehr gibt.
Gib mir noch eine Chance, die Geschichte umzuschreiben.
Ich schulde ihm noch eine lebenslange Entschuldigung.

Gibt es solch eine Welt, in der es niemals dunkel wird?
In der Sterne, Sonne und alle Dinge meinem Befehl gehorchen.
Der Mond eilt nicht mit Zu- und Abnahme, der Frühling weicht nicht fern.
Die Baumkronen umarmen fest die Blätter. Wer kann mich hören?

Vor Ohren, vor Augen, dieses Leben wiederholt sich; ich komme aus der Dunkelheit und kehre zur Dunkelheit zurück.
Die Menschenwelt, ein Augenblick; zwischen Himmel und Erde, wer werde ich das nächste Mal sein?
Gibt es solch eine Rose, die niemals verwelkt?
Die ewig stolz und vollkommen ist, die niemals Kompromisse eingeht.
Warum endet das Leben schließlich wie ein Papierschnipsel, nicht einmal so gut wie ein Blütenblatt, das einst leuchtend war?

Gibt es solch ein Lesezeichen, das jenen Tag anhält?
Das unschuldigste Lächeln und das schönste Jahr.
Der Schulranzen gefüllt mit Kuchen und Limonade.
In den Augen nur Unschuld und Arglistigkeit, die uns zügellos sein lassen.

Gibt es solch ein Gedicht, das keinen Schlusspunkt findet?
Die Jugend wohnt ewig in unseren Jahren.
Jungen und Mädchen haben Gitarren und Tanzschuhe.
Vergessen lachend die Leiden der Welt, es gibt nur Süße.

Gibt es solch ein Morgen, um noch einmal von vorn zu leben?
Lass mich noch einmal das Gestern spüren, das ich einst verschwendet habe.
Ob Überleben oder Leben, ich werde nichts verschwenden, die Geschichte nicht so sehr bereuen lassen.

Wer kann mich hören? Ich will keinen Abschied.
Ich sitze vor dem Bett, betrachte meine Fingerspitzen, schon wie Rauch.