Xing Chen - 周國賢 перевод на немецкий

Xing Chen

終於 歸一了 合一的心跳
從前的 往後的 已互相對調
神和經 說或聽
永生依歸一的法則裡 看本象宏渺

時份季度看穿 地正天圓
真假虛實 共存內表
恨愛無相斥 明暗恩怨分秒 對消

萬世得我 只得我 在燃燒
圍著愛 獨看星塵被我照耀
卻只一個 難對比生與命玄妙
靈魂在某天想要光 便有光
白晝黑暗互分一方
別了一體的我們再分出雙方

一哭 跟一笑 脈沖星呼叫
紅巨星 閉幕中 變白矮廢掉
輪流轉 再自轉
看超新星收縮再爆開 聽黑洞狂嘯

重蹈宇宙最初 密佈星羅
因果福禍 沒完沒了
善惡藏心壁 塵世中再分曉

萬世得我 只得我 在燃燒
圍著愛 獨看星塵被我照耀
唯卻只一個 難對比生與命玄妙
靈魂在某天想要光 便有光
白晝黑暗互分一方
別了一體的我和你分得出對方

我分裂出眾生 毛孔肌膚血管心臟
繁榮與蒼茫 平坦崎嶇 正反裡荏苒時光
忘掉對天際的仰望 忘掉每個自己
舊日我跟你 是源自那 神聖耀眼燦爛晨曦

和平在戰爭災難裡爭取
情感於興建繁囂中粉碎

亂世得我 只得我 在煩擾
懷念你 面對傷亡沒法意料
人際太冰冷 難以將溫與熱重召
抬頭望晚空想見光 像有光
幻變星宿誰在看
念掛一體的我們思盼閃閃星光
別再依戀三次元挽手出征遠方

尚有時空驅使中失散
穹蒼相擁後重逢自己
循環地愛出悲與喜
回憶空間中找到你
在每維度裡驗證 群星中千億生死

Sternenstaub

Endlich, zur Einheit zurückgekehrt, der vereinte Herzschlag
Das Vergangene, das Zukünftige, haben sich bereits vertauscht
Götter und Schriften, sprechen oder hören
Ewiges Leben beruht auf dem Gesetz der Einheit, die Weite der Urform sehend

Durch Zeiten und Jahreszeiten hindurchsehend, die Ordnung der Welt
Wahr und falsch, Schein und Sein, koexistieren innen und außen
Hass und Liebe stoßen sich nicht ab, Hell und Dunkel, Groll und Gunst, heben sich Sekunde für Sekunde auf

Seit Äonen nur ich, nur ich, brenne
Umgeben von Liebe, sehe ich allein den Sternenstaub, von mir erleuchtet
Doch nur einer allein, schwer vergleichbar mit dem Mysterium von Leben und Schicksal
Die Seele wollte eines Tages Licht, da ward Licht
Taghell und Dunkelheit teilten sich auf
Getrennt von dem einen 'Uns', teilten wir uns dann in zwei Seiten auf

Ein Weinen und ein Lachen, Pulsare rufen
Rote Riesen, im Schlussakt, werden zu ausgedienten weißen Zwergen
Im Wechsel drehend, dann um sich selbst rotierend
Supernovae kontrahieren und wieder explodieren sehen, das wilde Tosen schwarzer Löcher hören

Die Anfänge des Universums nachzeichnend, dicht mit Sternen übersät
Ursache und Wirkung, Glück und Unglück, ohne Ende
Gut und Böse verborgen in der Herzwand, in der sterblichen Welt erneut unterschieden

Seit Äonen nur ich, nur ich, brenne
Umgeben von Liebe, sehe ich allein den Sternenstaub, von mir erleuchtet
Doch nur einer allein, schwer vergleichbar mit dem Mysterium von Leben und Schicksal
Die Seele wollte eines Tages Licht, da ward Licht
Taghell und Dunkelheit teilten sich auf
Getrennt von dem einen 'Ich und Du', konnten wir den Anderen unterscheiden

Ich spaltete mich in alle Lebewesen, Poren, Haut, Blutgefäße, Herz
Gedeihen und Ödnis, eben und unwegsam, die Zeit vergeht im Positiven und Negativen
Den Blick zum Himmel vergessend, jedes Selbst vergessend
Einst stammten ich und du aus jener heiligen, blendenden, strahlenden Morgenröte

Frieden wird inmitten von Krieg und Katastrophen erstrebt
Gefühle werden im Aufbau der Geschäftigkeit zerschmettert

In chaotischen Zeiten nur ich, nur ich, bin beunruhigt
Dich vermissend, konfrontiert mit unvorhersehbaren Verlusten
Zwischenmenschliche Beziehungen sind zu kalt, schwer, Wärme und Hitze zurückzurufen
Zum Nachthimmel aufblickend, Licht sehen wollend, als wäre da Licht
Die wechselnden Sternbilder, wer schaut zu?
Nach dem einen 'Uns' sehnend, das funkelnde Sternenlicht erhoffend
Hänge nicht mehr an der dritten Dimension, Hand in Hand aufbrechen in die Ferne

Noch verstreut, getrieben von Raumzeit
Im Himmelszelt umarmend, dann sich selbst wiederfindend
Zyklisch Trauer und Freude hervorbringend durch Liebe
Dich im Raum der Erinnerungen findend
In jeder Dimension bestätigend, die Milliarden von Leben und Toden unter den Sternen