風 - 巫啟賢 перевод на немецкий

風

我想過千山萬水 想嘗盡人生喜悲
我流連在每一個眼神之中 才知道這世界那裡最美
我走在繽紛世界 也回到我的依歸
愛喝故鄉的酒我不會醉 還有你大大亮亮的明月
在夢裡我祈禱盼望 明天我們衣錦還鄉
我停駐在唐人街上 學習著你為生活而堅強

風呀 風呀 吹過什麼樣的傷痕哪
你在遙遠西邊我在東 我有什麼留住你的夢
風呀 風呀 吹過什麼樣的傷痕哪
我將淚水遺忘在蒼芎 你們是否看到我的痛

誰願意離開家園 爹娘辛苦的昨天
從沒放棄我一年又一年 才讓我想要一片美麗的天

在夢裡我祈禱盼望 明天我們衣錦還鄉
我停駐在唐人街上 學習著你為生活而堅強

風呀 風呀 吹過什麼樣的傷痕哪
你在遙遠西邊我在東 我有什麼留住你的夢
風呀 風呀 吹過什麼樣的傷痕哪
我將淚水遺忘在蒼芎 你們是否看到我的痛

痛過哭過笑過 其實也不算什麼
愛過恨過罪過 多少人也都這麼走
瘋過顛過狂過 命運也起起落落
冷過疼過錯過 多少人也都這麼活

風呀 風呀 吹過什麼樣的傷痕哪
你在遙遠西邊我在東 我有什麼留住你的夢
風呀 風呀 吹過什麼樣的傷痕哪
我將淚水遺忘在蒼芎 你們是否看到我的痛
風呀 風呀 吹過什麼樣的傷痕哪
你在遙遠西邊我在東 我有什麼留住你的夢
風呀 風呀 吹過什麼樣的傷痕哪
我將淚水遺忘在蒼芎 你們是否看到我的痛

Wind

Ich dachte daran, über tausende Berge und Flüsse zu gehen, wollte alle Freuden und Leiden des Lebens kosten.
Ich verweilte in jedem Blick, erst dann wusste ich, wo diese Welt am schönsten ist.
Ich wandere durch die bunte Welt, kehre aber auch zu meinem Ursprung zurück.
Ich liebe es, den Wein der Heimat zu trinken, davon werde ich nicht betrunken, und da ist dein großer, heller Mond.
Im Traum bete und hoffe ich, dass wir morgen erfolgreich heimkehren.
Ich halte inne in Chinatown und lerne von dir, für das Leben stark zu sein.

Wind, oh Wind, über welche Wunden bist du geweht?
Du bist im fernen Westen, ich bin im Osten. Womit kann ich deinen Traum festhalten?
Wind, oh Wind, über welche Wunden bist du geweht?
Ich überlasse meine Tränen dem weiten Himmel. Seht ihr meinen Schmerz?

Wer möchte schon sein Zuhause verlassen, das mühevolle Gestern von Vater und Mutter?
Sie haben mich nie aufgegeben, Jahr für Jahr, erst das ließ mich nach einem schönen Himmel streben.

Im Traum bete und hoffe ich, dass wir morgen erfolgreich heimkehren.
Ich halte inne in Chinatown und lerne von dir, für das Leben stark zu sein.

Wind, oh Wind, über welche Wunden bist du geweht?
Du bist im fernen Westen, ich bin im Osten. Womit kann ich deinen Traum festhalten?
Wind, oh Wind, über welche Wunden bist du geweht?
Ich überlasse meine Tränen dem weiten Himmel. Seht ihr meinen Schmerz?

Schmerz erfahren, geweint, gelacht – eigentlich ist das nichts Besonderes.
Geliebt, gehasst, gesündigt – wie viele sind diesen Weg schon gegangen.
Verrückt gewesen, zügellos, wild – auch das Schicksal hat seine Höhen und Tiefen.
Gefroren, gelitten, verpasst – wie viele leben auch so.

Wind, oh Wind, über welche Wunden bist du geweht?
Du bist im fernen Westen, ich bin im Osten. Womit kann ich deinen Traum festhalten?
Wind, oh Wind, über welche Wunden bist du geweht?
Ich überlasse meine Tränen dem weiten Himmel. Seht ihr meinen Schmerz?
Wind, oh Wind, über welche Wunden bist du geweht?
Du bist im fernen Westen, ich bin im Osten. Womit kann ich deinen Traum festhalten?
Wind, oh Wind, über welche Wunden bist du geweht?
Ich überlasse meine Tränen dem weiten Himmel. Seht ihr meinen Schmerz?