月亮光光(天涯孤客) - Paula Tsui перевод на немецкий

月亮光光(天涯孤客)

夜靜更深對朗月 朗月清輝亮
行遍天涯離開家園沉痛看月亮
何堪天涯 回首家鄉 夜夜暗盼望
笑對朗月月光 照地塘上
照著歡暢團敘愉快 溫暖處樂也洋洋

遠處裡隔阻千里白雲晚望
想想想 別離後寸心怎會不思鄉
每夜每朝報愁眠 悲痛流浪
故地故苑最難忘 空盼望
啊 深秋滿地風霜 最斷腸

陣陣秋風送柳浪 朗月光且亮
人去天涯萍踪漂流何處有岸
人海飄浮懷想家鄉 異地兩處望
笑對朗月月光光 照地塘上
照著歡暢孩兒父母 溫暖處樂也洋洋

去去去去家千里夢迴故鄉上
悲秋風獨流浪那堪漂泊嗟風霜
冷落痛心歲月無情 漂泊流浪
那日那朝鳥倦還巢 春柳岸
啊 深秋倍念家鄉 最斷腸

遠處裡阻隔千里白雲晚望
想想想 別離後寸心怎會不思鄉
每夜每朝報愁眠 悲痛流浪
故地故苑最是難忘 空盼望
啊 深秋滿地風霜 最斷腸

Mondlicht (Einsamer Reisender unter dem Himmel)

Tief in stiller Nacht zum hellen Mond, der klar strahlt und leuchtet,
Durchstreife die Welt, fern der Heimat, schmerzvoll schau ich zum Mond,
Wie ertrag ich die Fremde? Rückblickend auf die Heimat, hoffe still allnächtlich,
Lächle dem Mondlicht zu, das den Teich dort beleuchtet,
Es zeigt das fröhliche Beisammensein, Wärme und grenzenlose Freude.

Fern, tausend Meilen getrennt, scha ich zu Wolken beim Abendgraun,
Denk, denk, denk, nach dem Abschied, wie könnte mein Herz nicht heimwehkrank sein?
Jede Nacht voll Kummer, schlaflos aus Gram, schmerzvolle Wanderung,
Alter Ort, vertrauter Garten, unvergesslich – vergebliche Sehnsucht,
Ach, der Spätherbst, überall Reif – das bricht mir das Herz.

Herbstwindstöße wie Weidenwellen, Mond hell und klar leuchtend,
Fort in die Ferne treibt man, ruhelos – wo findet sich Ufer?
Im Menschenmeer treibend denk ich an Heimat, schau von Fremde aus zweifach,
Lächle dem strahlenden Mond, hellem Licht, das den Teich beleuchtet,
Es zeigt fröhlich Kinder und Eltern, Wärme und grenzenloses Glück.

Geh, geh, geh, fern der Heimat, träumend kehr ich zurück dorthin,
Trauriger Herbstwind, einsames Wandern, ertrag das Umherirren kaum, ach Frost,
Einsam, schmerzerfüllt, die Jahre grausam, ruheloses Treiben,
Wann endlich kehrt müde der Vogel heim, zum Weidenufer im Frühling?
Ach, tief im Herbst vermiss ich die Heimat schmerzlich am meisten.

Fern, tausend Meilen getrennt, scha ich zu Wolken beim Abendgraun,
Denk, denk, denk, nach dem Abschied, wie könnte mein Herz nicht heimwehkrank sein?
Jede Nacht voll Kummer, schlaflos aus Gram, schmerzvolle Wanderung,
Alter Ort, vertrauter Garten, am unvergesslichsten – vergebliches Harren,
Ach, der Spätherbst, überall Reif – das bricht mir am meisten das Herz.