一个古老的传说 - 李娜 перевод на немецкий

一个古老的传说

一个古老的传说

春草年年绿 绿了千年

牧歌悠悠唱 唱遍草原

有一支歌 也唱了千年

奶奶唱给爸爸 爸爸唱给我唱给我

我唱在心间

苏武留胡节不辱
雪地又冰天 苦忍十九年
渴饮雪 饥吞毡 牧羊北海边
心存汉社稷 旌落犹未还
秦时的明月 依然明艳
汉时的雄关 已经不见
多少英雄的伟业 已经被风吹散

一个牧羊人的歌声 永留人间

一个牧羊人的歌声 永留人间

苏武留胡节不辱
雪地又冰天 苦忍十九年
渴饮雪 饥吞毡 牧羊北海边
心存汉社稷 旌落犹未还
历尽难中难 心如磐石坚
夜坐塞上时听笳声入耳心恸酸

秦时的明月 依然明艳
汉时的雄关 已经不见
有一支歌 唱了千年
有一支歌 唱遍草原
有一支歌 永留人间
有一支歌 我唱在心间

苏武留胡节不辱
雪地又冰天 苦忍十九年
渴饮雪 饥吞毡 牧羊北海边
心存汉社稷 旌落犹未还
历尽难中难 心如磐石坚
夜坐塞上时听笳声入耳心恸酸

Eine alte Legende

Eine alte Legende

Frühlingsgras grünt Jahr für Jahr, grünt seit tausend Jahren

Hirtenlieder klingen sanft, durch die ganze Steppe

Ein Lied gibt es, auch seit tausend Jahren gesungen

Oma sang es Papa vor, Papa sang es mir vor, sang es mir vor

Ich singe es tief in meinem Herzen

Su Wu bewahrte die Ehre bei den Hu, wurde nicht geschändet
Schneeland und eisiger Himmel, litt neunzehn Jahre lang
Trank Schnee bei Durst, aß Filz bei Hunger, hütete Schafe am Nordmeer
Im Herzen den Han-Staat, die Standarte fiel, doch er gab nicht nach
Der Mond der Qin-Zeit, immer noch strahlend hell
Die mächtigen Pässe der Han-Zeit sind nicht mehr zu sehen
Wie viele Heldengroßtaten sind vom Wind verweht worden

Der Gesang eines Schafhirten bleibt ewig auf Erden

Der Gesang eines Schafhirten bleibt ewig auf Erden

Su Wu bewahrte die Ehre bei den Hu, wurde nicht geschändet
Schneeland und eisiger Himmel, litt neunzehn Jahre lang
Trank Schnee bei Durst, aß Filz bei Hunger, hütete Schafe am Nordmeer
Im Herzen den Han-Staat, die Standarte fiel, doch er gab nicht nach
Er durchlitt alle Leiden, sein Herz fest wie Stein
Nachts saß er an der Grenze, hörte Jia-Flötenklänge, das Herz von Kummer durchbohrt

Der Mond der Qin-Zeit, immer noch strahlend hell
Die mächtigen Pässe der Han-Zeit sind nicht mehr zu sehen
Ein Lied gibt es, seit tausend Jahren gesungen
Ein Lied gibt es, durch die ganze Steppe gesungen
Ein Lied gibt es, das ewig auf Erden bleibt
Ein Lied gibt es, das ich tief in meinem Herzen singe

Su Wu bewahrte die Ehre bei den Hu, wurde nicht geschändet
Schneeland und eisiger Himmel, litt neunzehn Jahre lang
Trank Schnee bei Durst, aß Filz bei Hunger, hütete Schafe am Nordmeer
Im Herzen den Han-Staat, die Standarte fiel, doch er gab nicht nach
Er durchlitt alle Leiden, sein Herz fest wie Stein
Nachts saß er an der Grenze, hörte Jia-Flötenklänge, das Herz von Kummer durchbohrt