Текст и перевод песни Keisuke Kuwata - 大河の一滴

大河の一滴

砂に煙る 渋谷の駅の
女(アイツ)と出逢ったバスのロータリー
俺の車線に割り込むバスの
窓際から小馬鹿にした微笑(ほほえみ)投げた

待ち合わせはいつも駅のホーム
またひとつ山手線が出てく
遅れる女(アイツ)に イラついた目で
悪態のひとつでもツイてやろう

時の流れは冷酷だよね
男は自惚れ(エゴイスト) 女は自由人(ボヘミアン)
俺との思い出、抱いて寝てるかい?
けれども電話はかかっちゃこない

身を削りながら生きることも
忘れ去られながら老いてゆくのも
優しい素振りや卑しい癖も
世間にとっちゃナンの意味もない

逢わせて 咲かせて 夢よもう一度
渇いた心に命与えて
酔わせて イカせて ダメよもう二度と
野暮な躊躇(ためら)いも今はただ
ラケルの横道に埋めました

Dylan(神)が宣(のたも)ふ、時代は変わり
答えは風に吹かれていると
心 ブルーにこんがらがって
転がる石は女の如く

人波に押され 溺れながら
子供らはどんな未来を描くの?
黒い瞳の見つめる先に
何が待ち受けているのでしょう?

あの頃 夢見た場所はどんなトコ?
愛しい誰かの腕の中でしょうか?
柔肌重ねて舐(ねぶ)る夏の夜
初心(うぶ)な恥じらいはぼんやりと
暗渠に溶解(と)け出していきました

(男) 宮益坂下って
(女) 小さな御嶽(みたけ)神社
(男) ラケルで
(女) オムレツ
(男) ...行ったよね
(女) ...あったよね
(男) そのあと、ユートピア
(男)(女) 憶えてる

逢わせて 咲かせて 夢よもう一度
渇いた心に命与えて
酔わせて イカせて ダメよそんなこと
野暮な躊躇(ためら)いも今はただ
深い谷底に消えました
大河の一滴になりました
黒の円熟が薫りました

Ein Tropfen des großen Flusses

Am verrauchten Bahnhof von Shibuya,
traf ich sie am Busbahnhof.
Der Bus, der mir die Fahrspur nahm,
aus dessen Fenster sie mir ein spöttisches Lächeln zuwarf.

Wir trafen uns immer am Bahnsteig,
wieder fährt eine Yamanote-Linie ab.
Mit genervtem Blick auf sie, die sich verspätete,
wollte ich ihr ein Schimpfwort an den Kopf werfen.

Der Lauf der Zeit ist grausam, nicht wahr?
Männer sind Egoisten, Frauen sind Bohemiens.
Schläfst du wohl mit unseren Erinnerungen im Arm?
Aber ein Anruf kommt nicht.

Sich aufzureiben, während man lebt,
vergessen zu werden, während man altert,
sanfte Gesten und gemeine Angewohnheiten,
all das hat für die Welt keine Bedeutung.

Lass uns treffen, lass uns erblühen, Traum, noch einmal.
Gib meinem ausgedörrten Herzen Leben.
Berausche mich, lass mich kommen, nein, nie wieder.
Unnötiges Zögern habe ich jetzt
in der Seitenstraße von Rakel begraben.

Dylan (Gott) verkündet, die Zeiten ändern sich,
und die Antwort liegt im Wind.
Mein Herz ist blau und verwirrt,
rollende Steine sind wie Frauen.

Von der Menschenmenge gedrängt, ertrinkend,
welche Zukunft zeichnen die Kinder?
Was erwartet sie am Ende des Blicks ihrer schwarzen Augen?
Was mag da wohl lauern?

Wie sieht der Ort aus, von dem wir damals träumten?
Ist es in den Armen eines geliebten Menschen?
Sanfte Haut berührt sich, leckt die Sommernacht,
die kindliche Schüchternheit ist verschwommen
und hat sich im Abwasserkanal aufgelöst.

(Mann) Den Miyamasu-Hügel hinunter,
(Frau) zum kleinen Mitake-Schrein,
(Mann) bei Rakel,
(Frau) Omelett,
(Mann) ...sind wir hingegangen, nicht wahr?
(Frau) ...gab es, nicht wahr?
(Mann) Danach, Utopia,
(Mann)(Frau) erinnern wir uns.

Lass uns treffen, lass uns erblühen, Traum, noch einmal.
Gib meinem ausgedörrten Herzen Leben.
Berausche mich, lass mich kommen, nein, so etwas nicht.
Unnötiges Zögern ist jetzt einfach
im tiefen Tal verschwunden.
Es wurde zu einem Tropfen des großen Flusses.
Das Aroma schwarzer Reife duftete.