不莱梅城的乐师(Musician) - 郭一凡 , 丁爽 , 沈以誠 , Jude Chiu перевод на немецкий

不莱梅城的乐师(Musician)

第一幕
驢子-哼哼哼哼哼哼,辛苦的一天又結束了,但伴隨著音樂,活總是幹的很好,終於可以休息了!
主人-這只驢子老了,幹活越來越慢,笨手笨腳的,也該殺了吃肉了
驢子-什麽?我勤勤懇懇幹了十多年的農活,但是
驢子-我的主人想殺死我,吃我的肉
作為牲畜最後的作用就是奉獻
血肉,靈魂,力氣,時間
從這逃跑後我能去往何方
我一直很懦弱
每天的行程都被人類安排好了
有卑微的夢想
我找不到更好的希望
所以能去往何方
看不見一絲曙光
我是如此平庸
但也渴望被愛
即使生活心酸
還有音樂相伴
我要告訴自己
我要告訴我自己
我有悲郁的聲音
我有底層的聲音
發出共鳴的聲音
找尋不同的聲音
我會成為音樂家
不如現在就出發
驢子-反正時日無多,不如實現夢想,去不萊梅城當一個音樂家!
(第二幕)
獵犬-你是誰?!從哪來!?到哪去!?不老實回答的話我就咬死你!
驢子-我我我我 我是旅行者,要去不萊梅城當音樂家!!求求你!請不要傷害我!!
獵犬-什麽!!音樂!不萊梅城!我喜歡音樂!音樂
獵犬-驢子你要去哪裏
有沒有考慮過,我的心情
要不要我來保護你(考慮一下?)
你知道人生最要緊的事情
就是快樂不停
然後再把牙關咬緊
獵犬-你覺得我唱的怎麽樣驢子!?
驢子-還 還不錯!除 除了咬緊牙關這個地方還
就讓我跟著你,小蠢驢
不萊梅,我要去!
碰到了,好知己!
今天我,好開心!
不萊梅,我要去!
碰到了,好兄弟!
我就是,粘人精!
我就要跟著你!
啊!從來不表達暗示只和你!好兄弟!
驢子-呃 這是明示吧?
獵犬-啊!今天我找到一個好知己!
驢子-你有忠誠的聲音!
獵犬-哦,謝謝!
獵犬-我有直接的聲音
驢子&獵犬-每個人都有很好的聲音,尋找不同的聲音!
獵犬-我也喜歡音樂!我要去不萊梅城!我來保護你一路前行!你可一定要帶我一起去!
我的鼻子很靈的!怎麽樣?我們組個組合怎麽樣!就叫donkey,doggy怎麽樣?
驢子-走吧朋友!再不出發就晚了!
驢子-小狗,你聽到有人在唱歌嗎?好恐怖!

第三幕
獵犬-不要害怕,你瞧,那個石頭下有一團白色的影子
驢子&獵犬-哇哇哇哇!
驢子-唉!等一下!你瞧!好像不是幽靈啊!
獵犬-好可愛的貓
驢子-這聲音好優雅
貓-萬聖節,我討厭萬聖節
總哀怨每個人,戴著假面,戴著假面,戴著假面
看不見,遮蔽偽善的臉
自以為你賦予,萬物權利,萬物權利,萬物權利
虛偽地,虛偽地,讓人佩服你
獵犬-嘿!不如我們讓她加入我們的隊伍吧!
驢子-餵!等一下!
獵犬-小貓咪
貓-怎麽?
獵犬-我打算保護你
貓-哦拜托!我從很遠就看到你們被嚇破膽的樣子了,你如此恐懼又如此大男子主義,這就是父系社會?
女孩兒能,保護自己,你只需要,管好你自己!
獵犬-啊 被拒絕了呢
驢子-貓小姐
我也很羨慕你的清醒與勇敢,你應該把這份獨立傳遞出去,讓更多女孩兒知道
貓-嗯,我知道
我有自知之明 但憑什麽?音樂家只有男性!只有男性!沒有女性!
驢子-你有清醒的聲音
獵犬-你有思考的聲音
貓-我有喚醒女性的聲音,我忽然有重大使命
驢子-怎麽樣?貓小姐!
貓-哦?不萊梅城嗎?我小的時候有幸去過一次,那兒可只有男人的聲音!
驢子-你得讓他們知道!女孩兒也有發出聲音的權利!不是嗎?
獵犬-驢子,咱們走吧,貓小姐可能有別的打算
貓-等一下,一個老男人和一個小男孩?看來會是趟幽默的旅程
獵犬-耶!
貓-嘿!我可不喜歡幼稚鬼!離我遠一點,否則我就反悔!
(第四幕)
獵犬-啊,好渴啊,如果有水喝就好了｡
驢子-瞧!那似乎有人居住的痕跡,不如過去看看?
驢子-嘿!善良的雞,可否給我們一些水!
雞-那兒有口井,請自便!
貓-你耍我們?看來你很適合做可口的午餐,我倒是真的有點餓了!
雞-愚者告別肉體凡胎,才能得到思想上的清泉｡
驢子-呃 小姐,看來你很喜歡秩序,你把花園打理得這麽井井有條
雞-哼!你們打亂了我的節奏
貓-哦!有什麽了不起!不如想想自己在食物鏈的第幾層吧｡
雞-你這只傲慢的貓!!
貓-我在學你說話的方式罷了｡
獵犬-可憐的雞,你到底經歷了什麽?為何這麽刻薄!
雞-我曾是鎮上最正義的法官,可他們都不喜歡我,我很不近人情｡
我容不得一點沙子在眼睛裏面
這世界是不是該整頓一下了!
獵犬-哦!是的!
我看不慣正義被邪惡擠到旁邊
這世界是不是該整頓一下了!
雞-我總是覺得,獵犬-大家都沒真誠了
雞-我總是覺得,驢子-大家都沒共鳴了
雞-我總是覺得,貓-大家都不清醒了
合唱-啊,這世界需要我們改變
合唱-嘿,來,我們到不萊梅去改變
這世界需要我們改變
嘿,去,我們即將改變世界
驢子-你有鼓舞的聲音(貓-你真的很假,驢子)
獵犬-你有光明的聲音
貓-你有振奮的聲音
合唱-來,我們一起去改變
雞-來,井在那兒,你們去喝水吧
獵犬&驢子-耶!!!謝謝你
雞-哦!看來有位養尊處優的小姐得把水給到嘴邊啊!
貓-你!
獵犬-來!喝水吧!貓小姐!
貓-我喜歡有主見的男人!小鬼!
獵犬-哦!
貓-不過 謝謝你!
(第五幕)
驢子-哦!我們終於到達了不萊梅城!世界上最著名的音樂之都!
貓-嘿!夥計們,你們有沒有感覺到一絲異樣?
獵犬-他們怎麽總是重復這一段聲音?
雞-請問這兒在舉行著什麽呢?
民眾甲-哦!你們是新來的吧!大明星羅比就要登臺演唱了!我們都很愛他!哦哦哦哦!他來了他來了!!
盜賊-Ladies,and,gentlemen,welcome,to,my,show!
盜賊-我得到了一本名為和弦秘籍
不識五線譜的我,也能夠唱出洗腦的旋律
音樂對我來說就是金錢交易
不萊梅,都是我的奴隸
驢子-這 怎麽會這樣??
盜賊-他們根本分不清誰是友是敵
只需要餵點套路情歌馬上感動
民眾-哭天喊地
我能為他們提供一點點情緒
這市場,早就被我占據
我很少用電動的刀
會親手把你們除掉
哦!想到這兒竟然有些難過
受不了!!受不了!!
盜賊-唔!新來的
流行樂已死
我抱著它的屍體啃噬
不要說整個不萊梅城下沈至此!
後人們睜大眼睛問我
什麽叫做民謠,叫做搖滾
叫做雷鬼,叫做古典
叫做人人都不愛聽的爵士
民眾-我們就是喜歡聽洗腦的音樂
我們就是喜歡聽洗腦的音樂
盜賊-我們就是喜歡聽洗腦的音樂
民眾&盜賊-我們就是喜歡聽洗腦的音樂!!!
驢子&雞-哦!天吶!完蛋了!!
(第六幕)
貓-你們是瘋了嗎?他一直在愚弄你們!
民眾-你閉嘴!
盜賊-啊哈哈哈哈哈哈!我哪有!?
驢子-哦!他把不萊梅城弄的烏煙瘴氣的!
獵犬-你可真討厭!
盜賊-哦!你這只該死的蠢驢,還有你!小狗!你們這群嘰嘰喳喳的動物,沒有主人管教嗎?
雞-不萊梅城根本不需要主人!這裏不能只有一種聲音!
盜賊-就憑你們???
獵犬-我已經忍無可忍,我今天一定要從你身上咬塊肉下來,沖啊朋友們!
獵犬-你已經輸了,還不趕快滾出不萊梅城!
雞-邪惡永遠戰勝不了正義!
盜賊-呵呵
驢子-你笑什麽?
盜賊-你們真天真啊!!
貓-不,朋友們,輸的是我們｡
民眾甲-你們快滾出去!!
民眾集體喊-滾出去!!滾出不萊梅城,快走吧!快滾吧!這裏不歡迎你們!
盜賊-請吧各位,去找你們的主人搖尾巴吧!
貓-別難過了,他們不需要我們拯救,這不是我們的錯
(第七幕)
雞-世界總有失公允啊
驢子-我一直很懦弱
每天的行程都被人類安排好了(獵犬-驢子)
有卑微的夢想
我找不到更好的希望
所以能去往何方(貓-別難過了驢子)
看不見一絲曙光
貓-你還有我們呢,(獵犬-嗯嗯)
驢子-當我睜開殘存的一只眼睛
他卻告訴我是舊神違背了條約
黑暗將吞噬地平線(貓-有卑微的夢想)
且不滿懦弱事物以及周圍群眾輕蔑
現在無規矩可言
真實變成真欺騙(貓-所以能去往何方)
獵犬-你也曾流著不甘眼淚違心過平安夜
用糖漿包裹氣焰,用善意滋養危險(貓-看不見一絲曙光)
我未曾到過雲端也不知何時是終點
想做就去做而不是一味的捧月(貓-所以能去往何方)
雞-曾經美麗風景編織的回憶我不忍心看
是怎樣一種的堅決
全都流失在光陰前
光陰她發不出任何無能憤怒的低吼
但會變成實驗田
然後令你自作繭(驢子-所以能去往何方)
獵犬-還有,還有,智和愚間的區別
貓-不是,不是,你和我之間的界線
雞-點燃了最後結局的野火
我一點都不想吃著別人栽培的苦果,還強裝幽默
獵犬-浪漫是否會讓人倦怠而不想面對一切
貓-新時代情歌化成金幣變現,醒的太早畢竟,不是好的事情
獵犬-還不如唱山歌,更簡單質樸一些
驢子-浪漫是否會讓人倦怠而不想面對一切
雞-新時代情歌化成金幣變現,醒的太早畢竟,不是好的事情
驢子-還不如唱山歌,更簡單質樸一些
驢子-要勇往直前
獵犬-要心懷火焰
貓-要撕開假面
雞-要洗心革面
驢子-我有悲郁的聲音
獵犬-我有忠誠的聲音
貓-我有獨立的聲音
合唱-我有正義的聲音
獵犬-我還知道一個地方,叫"集市"

Die Bremer Stadtmusikanten (Musiker)

Erster Akt
Esel: Ia, Ia, Ia, Ia, Ia, Ia, ein harter Tag ist wieder vorbei, aber mit Musik geht die Arbeit immer gut von der Hand, jetzt kann ich mich endlich ausruhen!
Herr: Dieser Esel ist alt geworden, er arbeitet immer langsamer, ist ungeschickt, es wird Zeit, ihn zu schlachten und zu essen.
Esel: Was? Ich habe über zehn Jahre fleißig gearbeitet, aber...
Esel: Mein Herr will mich töten und mein Fleisch essen.
Als Nutztier ist meine letzte Aufgabe, mich hinzugeben.
Fleisch, Blut, Seele, Kraft, Zeit.
Wenn ich von hier fliehe, wohin kann ich gehen?
Ich war immer feige.
Mein Tagesablauf wurde immer von Menschen bestimmt.
Ich habe bescheidene Träume.
Ich finde keine bessere Hoffnung.
Also, wohin kann ich gehen?
Ich sehe keinen Schimmer von Licht.
Ich bin so gewöhnlich.
Aber ich sehne mich danach, geliebt zu werden.
Auch wenn das Leben hart ist,
habe ich die Musik als Begleiter.
Ich muss mir sagen,
Ich muss mir sagen,
Ich habe eine melancholische Stimme.
Ich habe eine Stimme der Unterschicht.
Eine Stimme, die Resonanz erzeugt.
Auf der Suche nach anderen Stimmen.
Ich werde Musiker.
Ich sollte jetzt aufbrechen.
Esel: Da ich sowieso nicht mehr lange zu leben habe, sollte ich meinen Traum verwirklichen und als Musiker nach Bremen gehen!
(Zweiter Akt)
Jagdhund: Wer bist du?! Woher kommst du!? Wohin gehst du!? Wenn du nicht ehrlich antwortest, beiße ich dich tot!
Esel: Ich, ich, ich, ich... Ich bin ein Reisender, ich gehe nach Bremen, um Musiker zu werden!! Ich flehe dich an! Bitte tu mir nicht weh!!
Jagdhund: Was!! Musik! Bremen! Ich liebe Musik! Musik...
Jagdhund: Esel, wohin gehst du?
Hast du über meine Gefühle nachgedacht?
Soll ich dich beschützen (überleg mal)?
Weißt du, das Wichtigste im Leben ist,
immer glücklich zu sein.
Und dann die Zähne zusammenzubeißen.
Jagdhund: Wie findest du meinen Gesang, Esel!?
Esel: Nicht... nicht schlecht! Außer... außer der Stelle mit dem Zähne zusammenbeißen...
Lass mich einfach mit dir gehen, du dummer Esel.
Bremen, ich komme!
Ich habe einen guten Freund getroffen!
Heute bin ich, so glücklich!
Bremen, ich komme!
Ich habe einen guten Bruder getroffen!
Ich bin, ein anhänglicher Typ!
Ich will einfach bei dir bleiben!
Ah! Ich zeige es nie, nur dir, mein guter Bruder, deute ich es an!
Esel: Äh... das ist doch mehr als eine Andeutung, oder?
Jagdhund: Ah! Heute habe ich einen guten Freund gefunden!
Esel: Du hast eine loyale Stimme!
Jagdhund: Oh, danke!
Jagdhund: Ich habe eine direkte Stimme.
Esel & Jagdhund: Jeder hat eine gute Stimme, finde verschiedene Stimmen!
Jagdhund: Ich liebe Musik auch! Ich will nach Bremen gehen! Ich werde dich auf deinem Weg beschützen! Du musst mich unbedingt mitnehmen!
Meine Nase ist sehr gut! Was hältst du davon? Wie wäre es, wenn wir eine Band gründen? Wie wäre es mit "Donkey, Doggy"?
Esel: Los geht's, Freund! Wenn wir nicht bald aufbrechen, ist es zu spät!
Esel: Hündchen, hörst du jemanden singen? Es ist gruselig!

Dritter Akt
Jagdhund: Hab keine Angst, schau, da ist ein weißer Schatten unter dem Stein.
Esel & Jagdhund: Waaah!
Esel: Oh! Warte mal! Schau! Es scheint kein Geist zu sein!
Jagdhund: Eine süße Katze.
Esel: Diese Stimme ist so elegant.
Katze: Halloween, ich hasse Halloween.
Ich beklage mich immer über alle, die Masken tragen, Masken tragen, Masken tragen.
Ich kann sie nicht sehen, sie verdecken ihre heuchlerischen Gesichter.
Du bildest dir ein, allen Wesen Rechte zu geben, Rechte zu geben, Rechte zu geben.
Heuchlerisch, heuchlerisch, so dass man dich bewundert.
Jagdhund: Hey! Wie wäre es, wenn wir sie in unsere Gruppe aufnehmen?
Esel: He! Warte mal!
Jagdhund: Kätzchen.
Katze: Was?
Jagdhund: Ich habe vor, dich zu beschützen.
Katze: Oh bitte! Ich habe euch schon von weitem gesehen, wie ihr euch vor Angst fast in die Hosen gemacht habt. Du bist so ängstlich und so ein Macho, ist das die patriarchalische Gesellschaft?
Mädchen können sich selbst beschützen, du musst dich nur um dich selbst kümmern!
Jagdhund: Ah, ich wurde abgewiesen.
Esel: Frau Katze,
Ich beneide dich sehr um deine Klarheit und deinen Mut. Du solltest diese Unabhängigkeit weitergeben, damit mehr Mädchen davon erfahren.
Katze: Hmm, ich weiß.
Ich bin mir meiner selbst bewusst. Aber warum sollte ich? Musiker sind nur Männer! Nur Männer! Keine Frauen!
Esel: Du hast eine klare Stimme.
Jagdhund: Du hast eine nachdenkliche Stimme.
Katze: Ich habe eine Stimme, die Frauen erweckt. Plötzlich habe ich eine wichtige Mission.
Esel: Was meinst du, Frau Katze?
Katze: Oh? Bremen? Als ich klein war, hatte ich das Glück, einmal dort zu sein. Dort gibt es nur Männerstimmen!
Esel: Du musst sie wissen lassen! Mädchen haben auch das Recht, ihre Stimme zu erheben! Nicht wahr?
Jagdhund: Esel, lass uns gehen, Frau Katze hat vielleicht andere Pläne.
Katze: Warte mal, ein alter Mann und ein kleiner Junge? Das scheint eine humorvolle Reise zu werden.
Jagdhund: Yeah!
Katze: Hey! Ich mag keine kindischen Typen! Halt dich von mir fern, sonst überlege ich es mir anders!
(Vierter Akt)
Jagdhund: Ah, ich bin so durstig, wenn ich doch nur Wasser hätte.
Esel: Schau! Da scheint jemand zu wohnen, sollen wir mal nachsehen?
Esel: Hey! Gütiges Huhn, könntest du uns etwas Wasser geben!
Huhn: Da ist ein Brunnen, bedient euch!
Katze: Willst du uns veräppeln? Du scheinst gut als köstliches Mittagessen geeignet zu sein, ich bin in der Tat etwas hungrig!
Huhn: Der Narr verabschiedet sich vom fleischlichen Körper, um den geistigen Quell zu erlangen.
Esel: Äh, gnädige Frau, du scheinst Ordnung sehr zu mögen, du hast den Garten so ordentlich gehalten.
Huhn: Hmpf! Ihr habt meinen Rhythmus gestört.
Katze: Oh! Was ist daran so toll! Denk lieber darüber nach, auf welcher Ebene der Nahrungskette du stehst.
Huhn: Du arrogante Katze!!
Katze: Ich ahme nur deine Art zu sprechen nach.
Jagdhund: Armes Huhn, was hast du nur durchgemacht? Warum bist du so gemein!
Huhn: Ich war der gerechteste Richter der Stadt, aber sie mochten mich alle nicht, ich war sehr unfreundlich.
Ich kann nicht einmal ein Sandkorn in meinen Augen ertragen.
Sollte diese Welt nicht in Ordnung gebracht werden!
Jagdhund: Oh! Ja!
Ich kann es nicht ertragen, dass die Gerechtigkeit vom Bösen verdrängt wird.
Sollte diese Welt nicht in Ordnung gebracht werden!
Huhn: Ich habe immer das Gefühl, Jagdhund: dass alle nicht aufrichtig sind.
Huhn: Ich habe immer das Gefühl, Esel: dass alle keine Resonanz haben.
Huhn: Ich habe immer das Gefühl, Katze: dass alle nicht klar denken.
Chor: Ah, diese Welt braucht unsere Veränderung.
Chor: Hey, kommt, lasst uns nach Bremen gehen, um uns zu verändern.
Diese Welt braucht unsere Veränderung.
Hey, geht, wir werden die Welt verändern.
Esel: Du hast eine ermutigende Stimme (Katze: Du bist wirklich falsch, Esel).
Jagdhund: Du hast eine leuchtende Stimme.
Katze: Du hast eine aufmunternde Stimme.
Chor: Kommt, lasst uns gemeinsam verändern.
Huhn: Kommt, der Brunnen ist dort, geht und trinkt Wasser.
Jagdhund & Esel: Yeah!!! Danke dir.
Huhn: Oh! Es scheint, als ob eine verwöhnte Dame das Wasser bis zum Mund gebracht bekommen muss!
Katze: Du!
Jagdhund: Komm! Trink Wasser, Frau Katze!
Katze: Ich mag Männer mit eigener Meinung! Kleiner Junge!
Jagdhund: Oh!
Katze: Aber danke!
(Fünfter Akt)
Esel: Oh! Wir haben endlich Bremen erreicht! Die berühmteste Musikstadt der Welt!
Katze: Hey! Leute, spürt ihr etwas Seltsames?
Jagdhund: Warum wiederholen sie immer diese eine Tonfolge?
Huhn: Entschuldigung, was findet hier statt?
Bürger A: Oh! Ihr seid neu hier! Superstar Robbie wird gleich auftreten! Wir alle lieben ihn! Oh oh oh oh! Er kommt, er kommt!!
Räuber: Ladies, and, gentlemen, welcome, to, my, show!
Räuber: Ich habe ein Buch namens "Akkord-Geheimnisse" bekommen.
Ich, der ich keine Noten lesen kann, kann trotzdem eingängige Melodien singen.
Musik ist für mich ein Geschäft mit Geld.
Bremen, ihr seid alle meine Sklaven.
Esel: Wie... wie konnte das passieren??
Räuber: Sie können überhaupt nicht unterscheiden, wer Freund und wer Feind ist.
Gib ihnen einfach ein paar kitschige Liebeslieder, und sie sind sofort gerührt.
Bürger: Sie weinen und schreien.
Ich kann ihnen ein bisschen Emotionen bieten.
Ich habe diesen Markt längst erobert.
Ich benutze selten ein elektrisches Messer.
Ich werde euch eigenhändig beseitigen.
Oh! Ich werde sogar ein bisschen traurig, wenn ich daran denke.
Ich kann es nicht ertragen!! Ich kann es nicht ertragen!!
Räuber: Oh! Die Neuen.
Popmusik ist tot.
Ich umarme ihren Leichnam und fresse daran.
Ganz zu schweigen davon, dass ganz Bremen so tief gesunken ist!
Spätere Generationen werden mich mit großen Augen fragen,
was Folk, Rock,
Reggae, Klassik,
und Jazz, den niemand hören will, bedeuten.
Bürger: Wir hören einfach gerne eingängige Musik.
Wir hören einfach gerne eingängige Musik.
Räuber: Wir hören einfach gerne eingängige Musik.
Bürger & Räuber: Wir hören einfach gerne eingängige Musik!!!
Esel & Huhn: Oh! Mein Gott! Das ist das Ende!!
(Sechster Akt)
Katze: Seid ihr verrückt? Er macht sich die ganze Zeit über euch lustig!
Bürger: Halt den Mund!
Räuber: Ah ha ha ha ha ha! Habe ich das etwa!?
Esel: Oh! Er hat Bremen in ein Chaos gestürzt!
Jagdhund: Du bist wirklich widerlich!
Räuber: Oh! Du verdammter dummer Esel, und du! Kleiner Hund! Ihr seid eine Gruppe von schwatzenden Tieren, habt ihr keinen Herrn, der euch erzieht?
Huhn: Bremen braucht keinen Herrn! Hier darf es nicht nur eine Stimme geben!
Räuber: Nur mit euch???
Jagdhund: Ich kann es nicht mehr ertragen, ich werde dir heute ein Stück Fleisch aus dem Leib beißen, greift an, Freunde!
Jagdhund: Du hast bereits verloren, verschwinde aus Bremen!
Huhn: Das Böse kann die Gerechtigkeit niemals besiegen!
Räuber: Hehe.
Esel: Was lachst du?
Räuber: Ihr seid wirklich naiv!!
Katze: Nein, Freunde, wir haben verloren.
Bürger A: Verschwindet von hier!!
Bürger rufen gemeinsam: Verschwindet!! Verschwindet aus Bremen, geht weg! Geht weg! Ihr seid hier nicht willkommen!
Räuber: Bitte, meine Herrschaften, geht zu euren Herren und wedelt mit dem Schwanz!
Katze: Sei nicht traurig, sie brauchen unsere Rettung nicht, es ist nicht unsere Schuld.
(Siebter Akt)
Huhn: Es gibt immer Ungerechtigkeit in der Welt.
Esel: Ich war immer feige.
Mein Tagesablauf wurde immer von Menschen bestimmt (Jagdhund: Esel).
Ich habe bescheidene Träume.
Ich finde keine bessere Hoffnung.
Also, wohin kann ich gehen (Katze: Sei nicht traurig, Esel).
Ich sehe keinen Schimmer von Licht.
Katze: Du hast uns noch, (Jagdhund: Hmm hmm).
Esel: Als ich mein einziges verbliebenes Auge öffnete,
sagte er mir, dass die alten Götter den Vertrag gebrochen hätten.
Die Dunkelheit wird den Horizont verschlingen (Katze: Ich habe bescheidene Träume).
Und er ist unzufrieden mit feigen Dingen und der Verachtung der Menschen um ihn herum.
Es gibt jetzt keine Regeln mehr.
Wahrheit wird zu wahrer Täuschung (Katze: Also, wohin kann ich gehen).
Jagdhund: Du hast auch schon Tränen der Verzweiflung vergossen und gegen deinen Willen ein friedliches Weihnachtsfest verbracht.
Du hast deine Wut mit Sirup umhüllt und die Gefahr mit Freundlichkeit genährt (Katze: Ich sehe keinen Schimmer von Licht).
Ich war noch nie in den Wolken und weiß nicht, wann das Ende ist.
Tu, was du tun willst, anstatt den Mond anzuhimmeln (Katze: Also, wohin kann ich gehen).
Huhn: Die Erinnerungen, die aus schönen Landschaften gewoben wurden, kann ich nicht mit ansehen.
Was für eine Entschlossenheit.
Alles ist vor der Zeit verloren.
Die Zeit kann kein hilfloses, wütendes Gebrüll von sich geben.
Aber sie wird zu einem Versuchsfeld.
Und dann lässt sie dich in deinem eigenen Kokon verharren (Esel: Also, wohin kann ich gehen).
Jagdhund: Und, und, der Unterschied zwischen Weisheit und Dummheit.
Katze: Nicht, nicht, die Grenze zwischen dir und mir.
Huhn: Es hat das Feuer des endgültigen Endes entzündet.
Ich will nicht die bitteren Früchte essen, die andere gepflanzt haben, und dabei noch so tun, als wäre ich humorvoll.
Jagdhund: Wird Romantik die Menschen müde machen und sie dazu bringen, sich der Realität nicht mehr stellen zu wollen?
Katze: Liebeslieder der neuen Zeit werden zu Goldmünzen, zu früh aufzuwachen ist schließlich keine gute Sache.
Jagdhund: Es ist besser, Volkslieder zu singen, die einfacher und schlichter sind.
Esel: Wird Romantik die Menschen müde machen und sie dazu bringen, sich der Realität nicht mehr stellen zu wollen?
Huhn: Liebeslieder der neuen Zeit werden zu Goldmünzen, zu früh aufzuwachen ist schließlich keine gute Sache.
Esel: Es ist besser, Volkslieder zu singen, die einfacher und schlichter sind.
Esel: Ich muss mutig voranschreiten.
Jagdhund: Ich muss ein Feuer im Herzen tragen.
Katze: Ich muss die Maske abreißen.
Huhn: Ich muss mich von Grund auf ändern.
Esel: Ich habe eine melancholische Stimme.
Jagdhund: Ich habe eine loyale Stimme.
Katze: Ich habe eine unabhängige Stimme.
Chor: Ich habe eine gerechte Stimme.
Jagdhund: Ich kenne noch einen Ort, der heißt "Markt".