いつかのメリークリスマス - 矢口真里 , 紺野あさ美 перевод на немецкий

いつかのメリークリスマス

ゆっくりと12月のあかりが
灯りはじめ
慌しく踊る街を

誰もが好きになる

僕は走り 閉店まぎわ
君の欲しがった椅子を買った
荷物抱え 電車のなか
ひとりで幸せだった

いつまでも 手をつないで
いられるような気がしていた
何もかもがきらめいて
がむしゃらに夢を追いかけた

喜びも悲しみも全部
分かちあう日がくること
想って微笑みあっている
色褪せたいつかのメリークリスマス

歌いながら線路沿いを 家へと少し急いだ
ドアを開けた君はいそがしく
夕食を作っていた

誇らしげにプレゼントみせると
君は心から喜んで
その顔を見た僕もまた
素直に君を抱きしめた

いつまでも 手をつないで
いられるような気がしていた
何もかもがきらめいて
がむしゃらに夢を追いかけた

君がいなくなることを
はじめて怖いと思った
人を愛するということに
気がついたいつかのメリークリスマス

部屋を染めるろうそくの灯を見ながら
離れることはないと
言った後で急に 僕は
何故だかわからず泣いた

いつまでも 手をつないで
いられるような気がしていた
何もかもがきらめいて
がむしゃらに夢を追いかけた

君がいなくなることを
はじめて怖いと思った
人を愛するということに
気がついたいつかのメリークリスマス

立ち止まってる僕のそばを 誰かが足早に
通り過ぎる 荷物を抱え 幸せそうな顔で

Irgendwann ein frohes Weihnachtsfest

Langsam beginnen die Lichter des Dezembers zu leuchten,
sie erhellen sich,
und die Stadt, die sich hektisch bewegt,

beginnt jeder zu lieben.

Ich rannte, kurz vor Ladenschluss,
und kaufte den Stuhl, den du dir gewünscht hattest.
Mit dem Gepäck in der Hand, im Zug,
war ich alleine glücklich.

Ich hatte das Gefühl, wir könnten für immer Händchen halten,
ich glaubte daran.
Alles glänzte so hell,
und wir jagten unseren Träumen ungestüm nach.

Freude und Trauer, alles,
dass der Tag kommen würde, an dem wir alles teilen,
daran denken wir und lächeln uns an,
irgendwann ein verblasstes frohes Weihnachtsfest.

Während ich sang, eilte ich etwas entlang der Bahngleise nach Hause.
Du, die du die Tür öffnetest, warst eifrig
dabei, das Abendessen zuzubereiten.

Als ich dir stolz das Geschenk zeigte,
hast du dich von ganzem Herzen gefreut,
und als ich dein Gesicht sah, habe ich dich auch
einfach umarmt.

Ich hatte das Gefühl, wir könnten für immer Händchen halten,
ich glaubte daran.
Alles glänzte so hell,
und wir jagten unseren Träumen ungestüm nach.

Dass du nicht mehr bei mir sein würdest,
davor hatte ich zum ersten Mal Angst.
Dass es bedeutet, einen Menschen zu lieben,
habe ich irgendwann an einem frohen Weihnachtsfest bemerkt.

Während ich die Kerzenlichter betrachtete, die den Raum erhellten,
sagte ich, dass wir uns nie trennen würden,
und danach, plötzlich, ich
wusste nicht warum, aber ich weinte.

Ich hatte das Gefühl, wir könnten für immer Händchen halten,
ich glaubte daran.
Alles glänzte so hell,
und wir jagten unseren Träumen ungestüm nach.

Dass du nicht mehr bei mir sein würdest,
davor hatte ich zum ersten Mal Angst.
Dass es bedeutet, einen Menschen zu lieben,
habe ich irgendwann an einem frohen Weihnachtsfest bemerkt.

An mir, der ich stehen geblieben war, ging jemand eilig vorbei,
mit Gepäck in der Hand und einem glücklichen Gesicht.