唐韻(《大唐榮耀》影視劇片尾曲) - 譚晶 перевод на немецкий

唐韻(《大唐榮耀》影視劇片尾曲)

釉烧出多色绚丽的斑斓
回忆殉葬阑珊处
前尘事都入土

若银斑隐现沉淀的时光
谁留指纹印抹珍藏
从天边到眼前在人间终不见

愿你记得静谧千年的思念
风干已锈红的誓签
寒手失温度暖心不复追

徒留残陶余空吟悲

愿你记得穿梭人浪中一瞥
临摹也不能复刻你容颜
墨浓映画眉
朱红落点唇

只盼伴来生共偎

浸润出三彩交融的璀璨
旧梦深埋成千古
昔繁华已苍芜

若裂痕亦如掌线似断肠
你我缘尽道分镳扬
从天边到眼前在人间终不见
愿你记得静谧千年的思念
风干已锈红的誓签
寒手失温度暖心不复追
徒留残陶余空吟悲

愿你记得穿梭人浪中一瞥
临摹也不能复刻你容颜
墨浓映画眉
朱红落点唇
只盼伴来生共偎

愿你记得静谧千年的思念
风干已锈红的誓签
寒手失温度暖心不复追
徒留残陶余空吟悲
愿你记得穿梭人浪中一瞥
寻觅过曲折难相拥

墨浓映画眉
朱红落点唇
只盼伴来生共偎

却忘今生喜与忧

Tang-Reim (Abspannlied der TV-Serie „The Glory of Tang Dynasty“)

Die Glasur brennt zu vielfarbiger Pracht
Erinnerungen begraben, wo alles schwindet
Vergangenes kehrt zurück zum Staub

Wie Silbersprenkel enthüllte, abgelagerte Zeit
Wessen Fingerabdruck blieb, bewahrt als Schatz?
Vom Horizont bis vor meine Augen, in dieser Welt doch nie gesehen

Mögest du dich an die tausendjährige stille Sehnsucht erinnern
An den windgetrockneten, rost-roten Eid
Kalte Hände verlieren Wärme, warmes Herz jagt nicht mehr nach

Nur Scherben bleiben, leer die Klage hallt

Mögest du dich an den Blick im Menschenstrom erinnern
Selbst Nachahmung kann dein Antlitz nicht kopieren
Dichte Tusche malt die Brauen
Zinnoberrot die Lippen tupft

Nur hoffend, im nächsten Leben an dich geschmiegt zu sein

Durchtränkt enthüllt sich der Glanz dreifarbigen Schmelzes
Alte Träume tief begraben, werden ewig
Einstiger Glanz ist nun verwüstet

Wenn Risse wie Handlesen sind, wie Herzleid
Unser Schicksal endet, die Wege trennen sich
Vom Horizont bis vor meine Augen, in dieser Welt doch nie gesehen
Mögest du dich an die tausendjährige stille Sehnsucht erinnern
An den windgetrockneten, rost-roten Eid
Kalte Hände verlieren Wärme, warmes Herz jagt nicht mehr nach
Nur Scherben bleiben, leer die Klage hallt

Mögest du dich an den Blick im Menschenstrom erinnern
Selbst Nachahmung kann dein Antlitz nicht kopieren
Dichte Tusche malt die Brauen
Zinnoberrot die Lippen tupft
Nur hoffend, im nächsten Leben an dich geschmiegt zu sein

Mögest du dich an die tausendjährige stille Sehnsucht erinnern
An den windgetrockneten, rost-roten Eid
Kalte Hände verlieren Wärme, warmes Herz jagt nicht mehr nach
Nur Scherben bleiben, leer die Klage hallt
Mögest du dich an den Blick im Menschenstrom erinnern
Gesucht durch Windungen, schwer zu umarmen

Dichte Tusche malt die Brauen
Zinnoberrot die Lippen tupft
Nur hoffend, im nächsten Leben an dich geschmiegt zu sein

Doch vergiss dieses Lebens Freud und Leid