男孩 - 路壹 перевод на немецкий

男孩

男孩临走，爹娘说今后
要靠自己说着帮男孩提了提领口
他亲手，浇了一次花，叫了一声妈
于是他，启程他，有生第一次自己
离开家。那感觉很陌生
乡愁形影不离的很磨人
石头路的花纹，是他的消遣
他闻，着一路淡淡的花香很香甜
他房间，走前那根香烟，也灭了
水仙也谢了，天渐渐，暗的快入夜了
夜和，昼日交接了
他自己盖上被子，安静的哽咽了
男孩，抓紧领口
顶着严苛眼光一直走
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头，眉间皱了皱
男孩，翩翩起舞
右脚踢起地上的尘土
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头，眼角揉了揉
男孩学会了社交
学会逢场作戏的诀窍
学校，里学到，的往往不实用
学会了如何避免糜烂在物质中
他交了一些知心的朋友
和他经历一些痴心和分手
和他大笑，打消时间或对海大叫
他发现朋友是麻痹抨击最好的麻药
朋友们各奔东西，为谋生
空气里，不再饱和着笑声
他强颜着挥手告别时
"保持联系" 像是，找点字，充数的告别词
他觉得不散的宴席也散了
他叹了，口气，他说也该习惯了
他发现夜和，昼日交接了
他自己把灯关了，安静的哽咽了
男孩，抓紧领口
顶着严苛眼光一直走
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头，眉间皱了皱
男孩，翩翩起舞
右脚踢起地上的尘土
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头，眼角揉了揉
男孩，抓紧领口
有些感觉是说不出口
男孩，翩翩起舞
有些感觉是说不出口
说不出口
男孩，风尘仆仆的赶路
委屈的泪水，被自尊堤栏拦住
他见过有人被现实给击败
体无完肤，仍然对现实抱有期待
他很勤奋， 他有执着的精神
难关都迎刃，而解他工作晋升
高处不胜寒，男孩，向下看
花花世界的一切都变的渺小不堪
可是，男孩并不满足
野心掠夺了他孤独的感触
他当初，所要寻找的已经模糊了
他似乎，把自己纯真的一面说服了
男孩依旧匆匆的赶路
来不及停下来喘气，或弹去身上尘土
终于夜和，昼日交接了,
男孩已经长大，不会再哽咽了
男孩，抓紧领口
顶着严苛眼光一直走
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头，眉间皱了皱
男孩，翩翩起舞
右脚踢起地上的尘土
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头，眼角揉了揉
男孩，抓紧领口
顶着严苛眼光一直走
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头，眉间皱了皱
男孩，翩翩起舞
右脚踢起地上的尘土
有些感觉是说不出口
就像有些烦恼让人抓破了头，眼角揉了揉

Der Junge

Der Junge geht, die Eltern sagen, von nun an
muss er allein klar kommen und richten seinen Kragen
Er gießt noch mal die Blumen, sagt "Mama" leise,
dann macht er sich auf den Weg, zum ersten Mal alleine
fern von daheim. Das Gefühl ist so fremd
Heimweh hängt wie ein Schatten an ihm
Muster auf Steinplassen sind sein Zeitvertreib,
er atmet süßen Blumenduft ein, der bleibt
In seinem Zimmer steht die Zigarette aus,
die Narzisse welkt, der Tag wird Nacht unterm Haus
Nacht und Tag wechseln sich ab
er zieht sich die Decke hoch und schluchzt leise ins Grab
Junge, hält den Kragen fest
geht durch harte Blicke, die ihn verfolgen
Manches lässt sich nicht in Worte fassen
wie Sorgen, die an dir nagen, bis die Stirn Falten kassiert
Junge, dreh dich leicht im Wind
rechts ein Wirbel im Staub, der aufsteigt
Manches lässt sich nicht in Worte fassen
wie Sorgen, die dich zermürben, bis die Augen sich reiben
Der Junge lernt Kontakte zu knüpfen
die Kunst des gespielten Interesses zu üben
In der Schule lernt er viel Theorie,
doch wie man sich im Luxus nicht verliert, lernt er hier
Er findet Freunde, die ihm nah sind,
durchlebt mit ihnen Herzschmerz und Trennungsqual
Sie lachen laut, vertreiben Zeit oder schreien ins Meer,
er merkt: Freunde sind die beste Medizin gegen Pein
Freunde ziehen fort, um zu leben,
die Luft ist leer, kein Lachen mehr daneben
Mit gezwungenem Lächeln winkt er zum Abschied,
"Bleib in Kontakt" klingt hohl, eine leere Floskel in diesem Moment
Er begreift: Auch das längste Fest endet,
seufzt, sagt sich: "Das wird schon noch passend"
Er sieht, wie Nacht und Tag sich berühren,
dreht das Licht aus und schluckt die Tränen in sich
Junge, hält den Kragen fest
geht durch harte Blicke, die ihn verfolgen
Manches lässt sich nicht in Worte fassen
wie Sorgen, die an dir nagen, bis die Stirn Falten kassiert
Junge, dreh dich leicht im Wind
rechts ein Wirbel im Staub, der aufsteigt
Manches lässt sich nicht in Worte fassen
wie Sorgen, die dich zermürben, bis die Augen sich reiben
Junge, hält den Kragen fest
Manches lässt sich nicht in Worte fassen
Junge, dreh dich leicht im Wind
Manches lässt sich nicht in Worte fassen
lässt sich nicht in Worte fassen
Junge, eilt durch Staub und Zeit,
Tränen blockiert vom Damm des Stolzes
Er sah, wie die Realität Menschen zerbricht,
doch trotz Narben hoffen sie weiter auf ihr Gesicht
Er ist fleißig, hat zähen Willen,
meistert Hürden, steigt im Job nach oben
Doch oben ist's kalt, der Junge blickt hinab,
die bunte Welt wirkt winzig aus dieser Perspektive
Doch der Junge ist nicht zufrieden,
Ehrgeiz hat sein einsames Fühlen verdrängt
Was er einst suchte, ist nun verschwommen,
er hat sein kindliches Selbst wohl überwunden
Der Junge rennt weiter im Lauf,
kein Innehalten, kein Staub von den Schultern schütteln
Schließlich berühren sich Nacht und Tag,
der Junge ist erwachsen, er schluchzt nicht mehr nach
Junge, hält den Kragen fest
geht durch harte Blicke, die ihn verfolgen
Manches lässt sich nicht in Worte fassen
wie Sorgen, die an dir nagen, bis die Stirn Falten kassiert
Junge, dreh dich leicht im Wind
rechts ein Wirbel im Staub, der aufsteigt
Manches lässt sich nicht in Worte fassen
wie Sorgen, die dich zermürben, bis die Augen sich reiben
Junge, hält den Kragen fest
geht durch harte Blicke, die ihn verfolgen
Manches lässt sich nicht in Worte fassen
wie Sorgen, die an dir nagen, bis die Stirn Falten kassiert
Junge, dreh dich leicht im Wind
rechts ein Wirbel im Staub, der aufsteigt
Manches lässt sich nicht in Worte fassen
wie Sorgen, die dich zermürben, bis die Augen sich reiben