出塵 - 電視劇《鶴唳華亭》主題曲 - 金志文 перевод на немецкий

出塵 - 電視劇《鶴唳華亭》主題曲

才執黑子一步 留白歲月書
落筆字字圍堵 似人間無路
你問流雲吻風 它可有城府
欲念神工鬼斧 養眾生無數

輪轉亙古不滅 臣者卑躬屈節
仰首銀河倒瀉 低頭一場浩劫
地有通天玉階 點睛雲泥之別
離離哀鴻遍野 安得金枝玉葉

願赤子之心 能鋪成坦途
願初心之善 能通透眉目
願鬆弛之吻 吻對自在的人
願肉身可以緊跟你的靈魂

願傷春悲秋 有傾訴的門
願所處之城 有安睡的枕
願怨過無痕 願善念等身
願攻心之人 得輕鬆愚笨
不再追問

輪轉亙古不滅 臣者卑躬屈節
仰首銀河倒瀉 低頭一場浩劫
地有通天玉階 點睛雲泥之別
離離哀鴻遍野 安得金枝玉葉

願赤子之心 能鋪成坦途
願初心之善 能通透眉目
願鬆弛之吻 吻對自在的人
願肉身可以緊跟你的靈魂

願傷春悲秋 有傾訴的門
願所處之城 有安睡的枕
願怨過無痕 願善念等身
願攻心之人 得輕鬆愚笨
不再追問

才執黑子一步 留白歲月書
落筆字字圍堵 似人間無路
你問流雲吻風 它可有城府
欲念神工鬼斧 養眾生無數

Entrückt - Titelsong der Serie «Der Schrei der Kraniche»

Ein schwarzer Stein gesetzt, die Jahre bleiben leer,
Jedes Wort ein Käfig, als gäb's kein Entrinnen mehr.
Fragst du Wolken, die den Wind küssen, ob sie List versteck'n,
Doch Begierde, kunstvoll gemeißelt, nährt die Schar der Menschenkinder.

Ewiges Rad, nie zerbrochen, Diener beugt sich tief.
Blick zum Strom der Sterne, doch unten bricht das Unglück aus.
Stufen führen zum Himmel, ein Pinselstrich trennt Himmel und Staub,
Leid wogt wie ein Meer – wer erbt das goldne Blatt?

Möge das reine Herz zu ebener Bahn sich weiten,
Möge der erste Wunsch dein Antlitz klar durchscheinen.
Möge ein sanfter Kuss den freien Geist berühren,
Möge dein Leib stets deiner Seele folgen.

Möge Kummer und Weh eine Tür zum Erzählen find'n,
Möge deine Stadt ein Kissen für Schlaf gewähr'n.
Mögen Narben verblassen, Güte wiegen dein Sein,
Mögen Listige leichten Sinns und töricht sein –
frag nicht mehr.

Ewiges Rad, nie zerbrochen, Diener beugt sich tief.
Blick zum Strom der Sterne, doch unten bricht das Unglück aus.
Stufen führen zum Himmel, ein Pinselstrich trennt Himmel und Staub,
Leid wogt wie ein Meer – wer erbt das goldne Blatt?

Möge das reine Herz zu ebener Bahn sich weiten,
Möge der erste Wunsch dein Antlitz klar durchscheinen.
Möge ein sanfter Kuss den freien Geist berühren,
Möge dein Leib stets deiner Seele folgen.

Möge Kummer und Weh eine Tür zum Erzählen find'n,
Möge deine Stadt ein Kissen für Schlaf gewähr'n.
Mögen Narben verblassen, Güte wiegen dein Sein,
Mögen Listige leichten Sinns und töricht sein –
frag nicht mehr.

Ein schwarzer Stein gesetzt, die Jahre bleiben leer,
Jedes Wort ein Käfig, als gäb's kein Entrinnen mehr.
Fragst du Wolken, die den Wind küssen, ob sie List versteck'n,
Doch Begierde, kunstvoll gemeißelt, nährt die Schar der Menschenkinder.