戌时 - 王梓钰 , 音阙诗听 перевод на немецкий

戌时

河燈流連不走
紙旗懸掛於門口
寫滿了
祈求
我將香台倒扣
長恨夢不渡春秋
無處
挽留
畢竟
西風不贈來生白首
埋骨於青丘
三萬里
思念舊
皆化作黃土一抔
我在忘川河畔兀自醉酒
想觸你眼眸
人踉蹌
失魂後
是真是假不敢深究
誰的
心間
荒蕪
一片
沒能
抓住
你的
指尖
我還想念
有你在的人間
任我附會幾句
胡言
可惜提起的從前
寫給你的詩篇
情話少得可憐
我還想念
你陪著的年月
聽我侃來幾句
胡言
那天地不肯成全
喜鵲沒能赴宴
我拘留的滿月
過了半竟不肯再圓

寒鴉停滯窗口
不死木竟然腐朽
找不到
緣由
沒將贖罪贖夠
說不出一句輕愁
字句
顫抖
畢竟
西風不贈來生白首
埋骨於青丘
三萬里
思念舊
皆化作黃土一抔
我在
忘川河畔兀自醉酒
想觸你眼眸
人踉蹌
失魂後
是真是假不敢深究

我還想念
有你在的人間
任我附會幾句
胡言
可惜提起的從前
寫給你的詩篇
情話少得可憐
我還想念
你陪著的年月
聽我侃來幾句
胡言
那天地不肯成全
喜鵲沒能赴宴
我拘留的滿月
過了半竟不肯再圓
這一生竟未得圓滿

Abendstunde

Die Flusslaternen verweilen, wollen nicht gehen,
Papierfahnen hängen am Tor,
Vollgeschrieben mit
Bitten.
Ich stürze den Weihrauchständer um,
Ewiger Groll, Träume überdauern nicht Frühling und Herbst,
Nirgendwo
festzuhalten.
Schließlich
schenkt der Westwind kein gemeinsames Altern im nächsten Leben,
Begraben die Gebeine in Qingqiu.
Dreißigtausend Li
alter Sehnsucht,
Verwandeln sich alle in eine Handvoll gelber Erde.
Ich betrinke mich allein am Ufer des Flusses des Vergessens,
Möchte deine Augen berühren.
Ich schwanke,
verloren,
Ob wahr, ob falsch, ich wage nicht, es zu ergründen.
Wessen
Herz
ist wüst
und leer,
Konnte nicht
deine
Fingerspitzen
festhalten.
Ich sehne mich noch immer
nach der Welt, in der du warst,
Lass mich ein paar unsinnige Worte
dichten.
Leider sind die erwähnten Vergangenheiten,
Die Gedichte, die ich für dich schrieb,
An Liebesworten so armselig karg.
Ich sehne mich noch immer
Nach den Jahren, die du mit mir verbrachtest,
Hör mir zu, wie ich ein paar unsinnige Worte
rede.
Himmel und Erde wollten es nicht gewähren,
Die Elstern konnten nicht zum Fest erscheinen,
Der Vollmond, den ich festhielt,
Weigert sich, nach der Hälfte wieder voll zu werden.

Kalte Krähen verharren am Fenster,
Das unsterbliche Holz verrottet unerwartet,
Kann den Grund
nicht finden.
Habe nicht genug gesühnt,
Kann kein Wort leichten Kummers aussprechen,
Die Worte
zittern.
Schließlich
schenkt der Westwind kein gemeinsames Altern im nächsten Leben,
Begraben die Gebeine in Qingqiu.
Dreißigtausend Li
alter Sehnsucht,
Verwandeln sich alle in eine Handvoll gelber Erde.
Ich betrinke mich
allein am Ufer des Flusses des Vergessens,
Möchte deine Augen berühren.
Ich schwanke,
verloren,
Ob wahr, ob falsch, ich wage nicht, es zu ergründen.

Ich sehne mich noch immer
nach der Welt, in der du warst,
Lass mich ein paar unsinnige Worte
dichten.
Leider sind die erwähnten Vergangenheiten,
Die Gedichte, die ich für dich schrieb,
An Liebesworten so armselig karg.
Ich sehne mich noch immer
Nach den Jahren, die du mit mir verbrachtest,
Hör mir zu, wie ich ein paar unsinnige Worte
rede.
Himmel und Erde wollten es nicht gewähren,
Die Elstern konnten nicht zum Fest erscheinen,
Der Vollmond, den ich festhielt,
Weigert sich, nach der Hälfte wieder voll zu werden.
Dieses Leben fand unerwartet keine Erfüllung.