深秋立樓頭 - 黃凱芹 перевод на немецкий

深秋立樓頭

俯首低声相对望共夜话
不计雨雪到我背头凝
初冬早醒 敞开心胸相照应
尘世里百样错漏变合称
尚记仿佛早春一片羞怯地默认
深秋立楼头 半泪盈
夜里枕边忆过去
犹念及卿一句
无意种下爱念 恐怕心碎
草影风声总破灭 寂夜静
不禁闭眼 过去到目前
早该分清 几许光阴不似箭
惟有再放下困惑冀待变
尚记仿佛早春一片羞怯地默认
深秋立楼头 半泪盈
夜里枕边忆过去
犹念及卿一句
无意种下爱念 恐怕心碎
路望尽放眼四顾
风景往后退
分不清细雨挂莹泪
莫问及过去困惘
彷有若雨落下
徐徐落田穗
茫茫风中苍漠里
事过境迁
心牵 心已倦
义亦断 方看透澈
慨叹 怨恨尤
风声不休 影响知秋空对奏
情寄片片 叶柳飘降叠厚
路望尽放眼四顾
风景往后退
分不清细雨挂莹泪
莫问及过去困惘
彷有若雨落下
徐徐落田穗
茫茫风中苍漠里
事过境迁
心牵 心已倦
义亦断 方看透澈
慨叹 怨恨尤
风声不休 影响知秋空对奏
情寄片片 叶柳飘降叠厚
何要处处雾雨侵我独透

Im Spätherbst auf dem Turm stehen

Mit gesenktem Kopf, leise einander ansehend, nächtliche Gespräche führend
Nicht achtend auf Regen und Schnee, die sich auf meinem Rücken sammeln
Früh im Winter erwacht, mit offenem Herzen einander entsprechend
In der weltlichen Welt werden hundert Fehler und Mängel passend
Erinnere mich noch, wie im Frühling, an ein schüchternes stilles Einverständnis
Im Spätherbst auf dem Turm stehend, halb voller Tränen
Nachts am Kissen, erinnere ich mich an die Vergangenheit
Denke immer noch an einen Satz von dir
Unabsichtlich Liebesgedanken gesät, aus Angst vor Herzschmerz
Grasschatten, Windgeräusche zerbrechen stets die stille, ruhige Nacht
Kann nicht anders, als die Augen zu schließen, von der Vergangenheit bis jetzt
Hätte längst erkennen sollen, wie viel Zeit nicht wie ein Pfeil vergeht
Kann nur erneut die Verwirrung loslassen, auf Veränderung hoffend
Erinnere mich noch, wie im Frühling, an ein schüchternes stilles Einverständnis
Im Spätherbst auf dem Turm stehend, halb voller Tränen
Nachts am Kissen, erinnere ich mich an die Vergangenheit
Denke immer noch an einen Satz von dir
Unabsichtlich Liebesgedanken gesät, aus Angst vor Herzschmerz
Blicke bis zum Ende des Weges, schaue mich ringsum um
Die Landschaft weicht zurück
Kann feinen Regen nicht von glitzernden Tränen unterscheiden
Frage nicht nach vergangener Verwirrung
Als ob Regen fällt
Langsam auf die Ähren im Feld
Im weiten Wind, in der öden Weite
Die Zeiten ändern sich
Das Herz hängt daran, das Herz ist schon müde
Auch die Bindung ist zerbrochen, erst dann sieht man klar
Seufzen, Groll, Vorwurf
Das unaufhörliche Rauschen des Windes prägt das Herbstgefühl, eine leere Antwort darauf
Gefühle gesandt mit jedem Blatt, Weidenblätter fallen dicht herab
Blicke bis zum Ende des Weges, schaue mich ringsum um
Die Landschaft weicht zurück
Kann feinen Regen nicht von glitzernden Tränen unterscheiden
Frage nicht nach vergangener Verwirrung
Als ob Regen fällt
Langsam auf die Ähren im Feld
Im weiten Wind, in der öden Weite
Die Zeiten ändern sich
Das Herz hängt daran, das Herz ist schon müde
Auch die Bindung ist zerbrochen, erst dann sieht man klar
Seufzen, Groll, Vorwurf
Das unaufhörliche Rauschen des Windes prägt das Herbstgefühl, eine leere Antwort darauf
Gefühle gesandt mit jedem Blatt, Weidenblätter fallen dicht herab
Warum müssen Nebel und Regen überall eindringen, mich allein durchnässen?