Songtexte Ambedo - Dayn
Ich
stehe
auf
und
laufe
durch
die
Welt
- bin
völlig
fremd
Träum
ich
oder
bin
ich
wach?
Naja,
wie
man's
nennt
Immer
wieder
in
der
Luft
- nicht
weit
von
lila
Wolken
Purple
sind
die
Socken,
Schoko
sind
die
Frühstücksflocken
Keine
Ängste,
doch
ich
mach
mir
öfters
zu
viele
Sorgen
So
viel
Wahn
- ich
kann
dir
etwas
borgen
Zähle
Stunden,
zähle
Tage
zähle
Wochen
Geht
manchmal
zu
schnell,
doch
kann
Die
Zeit
nicht
stoppen
Alles
fühlt
sich
anders
an,
als
ich's
gedacht
hab
Ist
wie
Zuckerwatte
süß,
aber
macht
kaum
satt?
Hab'
ich
wirklich
Hunger
oder
nur'n
bisschen
Appetit
Trau
mir
selber
nicht,
fühl
mich
wie
der
Pontiac
Bandit
Sitze
in
keinem
schicken
Wagen
Und
doch
bezahle
ich
Entscheidungen
bereits
auf
Raten
Lass
mich
einfach
machen,
lass
mich
einfach
machen
Denn
wir
waren
nie
bekannt
für
überlegte
Taten
Halte
die
Luft
an,
nur
um
sich
selbst
zu
beweisen,
dass
man
es
kann
Mach
ich
öfter,
nur
um
mir
selber
zu
beweisen,
Dass
ich
es
wirklich
wirklich
kann
Ich
hab'
vergessen
wie
es
ist,
wenn
man
noch
keine
Ziele
hat
Wenn
man
das
Gefühl
von
Versagen
nicht
erfahren
hat
Und
fühl
mich
so,
als
wär'
ich
1000
Jahre
alt
Als
wär'
ich
1000
Jahre
alt
Ich
kann
Gedanken
manchmal
nicht
so
gut
in
Worte
fassen
Und
bin
leider
viel
zu
gut
in
unbedachten
Phrasen
Zu
verkopft
und
zu
spontan
im
nächsten
Augenblick
Fühl
mich
manchmal
unter
Druck,
wie
dieser
Moby-Dick
Ich
weiß
noch
nicht,
ob
ich
grad
flüchte
oder
etwas
suche
Habe
alles
was
man
braucht,
aber
erfinde
Gründe
Fühl'
mich
wie
im
Winter
denke
so,
als
wär'
grad
Sommer
Habe
oft
das
letzte
Wort,
doch
setze
jetzt
ein
Komma

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