Songtexte Blut im Auge - Equilibrium
Was
ich
sah
auf
meiner
Reise,
Scheint
zu
wahr
es
zu
erzähl'n,
Drum
versuch
ich
auf
meine
Weise,
Euch
mit
mir
dort
hinzunehm'n
Wie
ich
einst
auf
dunklen
Pfaden,
Weit
von
hier
in
Nordens
Land,
Sah
was
mir
den
Atem
raubte,
Was
ich
bis
da
nicht
gekannt
Blut
im
Auge
Auf
wunde
Knie
So
sank
ich
nieder
So
fand
ich
sie
So
beschloss
ich
dort
zu
bleiben
Was
ich
sah,
ließ
mich
nicht
mehr
los,
Zu
entdecken
ihr
Geheimnis,
War
die
Nacht
für
mich
verlor'n
Tag
um
Tag
in
grauem
Regen,
Suchte
ich
den
Blick
noch
mal,
War
verfallen
jenem
Zauber,
Den
ich
bisher
nicht
erahnt
Blut
im
Auge
Auf
wunde
Knie
So
sank
ich
nieder
So
fand
ich
sie
Ließ
zurück
der
Städte
Tore,
Zog
hinauf
in
eisige
Höh'n
Sturmgewitter,
Donners
Peitschen
Suchten
mich
zu
Grund
zu
gehn
Blickte
in
des
Wassers
Fälle,
Hinter
Sträucher,
Birkenhain
Unruhig
Blicke,
grau
die
Wogen,
Wo
mag
sie
geblieben
sein?
Schlaflos,
rastlos
such
ich
Lautlos,
raunend,
hört
sie
mich
nicht
Über
Felsen,
Berg
und
Heide,
Dickicht,
Dornen,
Dunkelheit,
Such
ich
sie
bei
Nacht,
die
Weiße,
Such
den
gleißend'
Himmelsschein
1 Wurzelbert
2 Unbesiegt
3 Blut im Auge
4 Snüffel
5 Heiderauche
6 Mana
7 Prolog auf Erden
8 Verrat
9 Heimwärts
10 Die Weide und der Fluß
11 Des Sängers Fluch
12 Ruf in den Wind
13 Dämmerung
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