Songtexte Wovon sollen wir träumen (Michael Mind Remix) - FRIDA GOLD
Ich
bin
mittendrin
und
geb
mich
allem
hin
Aber
schaut
man
hinter
die
Kulissen,
Dann
fängt
es
immer
so
an:
Ich
schlafe
immer
zu
lang,
Krieg's
nicht
hin
und
fühl
mich
deshalb
beschissen.
Ich
erkenn'
mich
nicht
in
den
Schaufensterscheiben,
Entdecke
nichts,
was
mir
gefällt.
Ich
brauch'
die
schönsten
Kleider
und
die
stärksten
Männer
Und
eine
Hand,
die
meine
Hand
für
immer
festhält.
Wovon
sollen
wir
träumen,
so
wie
wir
sind?
Woran
können
wir
glauben?
Wo
führt
das
hin?
Was
kommt
und
bleibt,
so
wie
wir
sind?
Ich
fühl'
mich
leer
und
die
Nacht
liegt
schwer,
So
schwer
auf
meinen
Schultern.
All
die
Hoffnung,
die
war
ist
schon
lang
nicht
mehr
da.
Schon
wieder
'ne
Nacht
einfach
vertan.
Ich
hab
gesucht
und
gesucht,
in
den
hintersten
Ecken
Nach
Augen,
die
mich
interessieren.
Noch
nie
hat
das
geklappt,
doch
ich
mag's
nicht
kapieren.
Wovon
sollen
wir
träumen,
so
wie
wir
sind?
Woran
können
wir
glauben?
Wo
führt
das
hin?
Was
kommt
und
bleibt,
so
wie
wir
sind?
Wir
lassen
uns
treiben
durch
die
Clubs
der
Stadt,
Durch
fremde
Hände
und
wir
werden
nicht
satt.
Wir
wachen
dann
auf
bei
jemand
anderem
Geliebten,
Von
denen
wir
dachten,
dass
wir
sie
nie
verlassen.
Wir
könn'
nicht
mehr
atmen
und
vergessen
zu
essen.
Wir
trinken
zu
viel,
es
bleibt
'n
Spiel
ohne
Ziel.
Wann
hört
das
auf?
Wann
komm'
wir
hier
raus?
Wovon
sollen
wir
träumen?
Wo
sind
wir
zuhaus'?
Wovon
sollen
wir
träumen,
so
wie
wir
sind?
Woran
können
wir
glauben?
Wo
führt
das
hin?
Was
kommt
und
bleibt,
so
wie
wir
sind?
Wir
lassen
uns
treiben
durch
die
Clubs
der
Stadt,
Durch
fremde
Hände
und
wir
werden
nicht
satt.
Wir
wachen
dann
auf
bei
jemand
anderem
Geliebten,
Von
denen
wir
dachten,
dass
wir
sie
nie
verlassen.
Wovon
sollen
wir
träumen?

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