Songtexte Träume, die wie Feuer sind - Geschwister Hofmann
Sag
mir,
was
du
träumst,
damit
ich
den
Traum
mit
dir
leben
kann.
Du
musst
nichts
verschweigen,
ein
Traum
ist
viel
mehr
als
nur
leerer
Wahn.
Wer
etwas
wirklich
will,
kommt
irgendwann
ans
Ziel
Und
träumen
kann
man
doch
niemals
zu
viel.
Bleib
jetzt
ganz
nah
bei
mir,
mach
deine
Augen
zu,
Kann
ja
sein,
dass
ich
fühl
wie
du.
Lass
die
Träume
an
die
Macht,
Denn
Träume
lügen
nicht.
Was
du
tief
im
Herzen
spürst,
Das
bleibt
kein
Traum
für
dich.
Gib
dich
niemals
auf
und
glaub
ganz
fest
daran,
Dass
dein
allerschönster
Traum
Sich
auch
erfüllen
kann.
Träumst
du
auch
davon,
vom
Frieden
und
von
einer
heilen
Welt,
Vom
Himmel
auf
Erden
und
dass
für
uns
nur
noch
die
Liebe
zählt.
Von
Herz
zu
Herz
vielleicht
und
über
Grenzen
hin,
Dass
für
uns
alle
hier
die
Rosen
blüh'n.
Ein
kleines
Lächeln
schon,
ein
Streicheln
über's
Haar,
Macht
vielleicht
deine
Träume
wahr.
Lass
die
Träume
an
die
Macht,
Denn
Träume
lügen
nicht.
Was
du
tief
im
Herzen
spürst,
Das
bleibt
kein
Traum
für
dich.
Gib
dich
niemals
auf
und
glaub
ganz
fest
daran,
Dass
dein
allerschönster
Traum
Sich
auch
erfüllen
kann.
Gib
dich
niemals
auf
und
glaub
ganz
fest
daran,
Dass
dein
allerschönster
Traum
Sich
auch
erfüllen
kann,
Dass
dein
allerschönster
Traum
Sich
auch
erfüllen
kann.

1 Wehrlos
2 Die stille Straße
3 Friedensengel
4 Magic Moments
5 Sempre amore (Wirst du mich auch dann noch lieben)
6 Liebe braucht keine Worte
7 Weil es dich gibt
8 Du bist mein Robinson
9 Die ersten Rosen verblühen nie
10 Du hast meine Seele gestreichelt
11 Die Macht der Gefühle
12 Simsalabim
13 Träume, die wie Feuer sind
14 Du bist Feuer und Wasser
15 Dein Herz ist eine Traumfabrik
16 Und wenn ich frier heut Nacht
17 Immer wieder Schmusezeit
18 Du tust mir immer wieder gut
19 Sei stark, wenn ich schwach bin
20 Für immer und ewig
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